Hintergrund


 
Weil sie zu dumm und zu uneinsichtig zum Sparen sind, haben sie jetzt schon wieder doppelt so viel Schulden. Dabei wäre es so einfach, wenn man nicht immer nur geschenktes Geld verprassen wollte:
Da geht man mal zum Lidl und kauft das Angebot, sagen wir die Limo für Minus fünfundzwanzig Prozent. Sparst du zwanzig Cent. Wenn du davon zehn Millionen kaufst, hast du schon wieder zwei Mios mehr in der Tasche. So kann man das mit vielen Sachen machen, nicht nur mit der Limo. Aber da musst du eben im Angebot kaufen und nicht bei der Edeka für teuer.

So, und natürlich weiß ich auch, dass man auch sparen muss, indem man nicht einkauft, sondern Sachen gar nicht kauft. Gehst du zum Beispiel zu der Edeka und lässt den ganzen Einkauf weg, das sind locker fünfzig Euro. Überleg mal: Wenn die Griechen das machen würden – das sind zehn Millionen Leute, dann müssten die nur ein Mal alle zur Edeka gehen und schwups hätten sie eine halbe Milliarde Euros gespart. Aber dafür sind die ja zu faul. Lieber unser Geld nehmen, das ist leichter.

Was sagt der Schmidt dazu?
Der Schmidt: “Wir brauchen mehr Führung. Wir brauchen wieder einen Führer!

Und der Steinbrück: “Die Griechen wollen nur Pils und Kippen. Wir haben in einen tiefen Abgrund geschaut, aber die Spareinlagen sind sicher. Ich werde die Banken im Alleingang retten.

Und die Merkel: “Wir müthen eine gemeinthame Löthung finndenn. Ich halte nichtth von Vermöögnthabgaben.

Nur eine große Koalition kann uns noch retten. Oder der Schmidt.

Guten Abend, das Wetter.

Es wird immer schlimmer. Die Faulheit grassiert. Womöglich haben Ausländer in den Großstädten die Deutschen angesteckt, zumindest kann man das aus den Ausführungen des aufrechten deutschen Bezirksmeisters Buschkowksy so deuten. Am Ende aber steht der Ruin unserer Wirtschaft. Durch faules arbeitsscheues Gesindel werden die Reichen immer reicher; das Geld fehlt dann, um Straßen und Gefängnisse zu bauen. Wenn wir nicht wollen, dass für wichtige Investitionen gar nichts mehr da ist, müssen wir also endlich die Sozialleistungen kürzen, besser ganz abschaffen. Sonst locken wir noch mehr faule Kreaturen an, Überlebenskünstler, die sogar mit Harttz IV noch über die Runden kommen. Jeder, der etwas von Wirtschaft versteht, weiß aber: Wo Armut ist, ist auch Reichtum. Eine Politik für die Mitte muss sich daher der Armen entledigen, sonst bleibt für die breite Mehrheit bald nichts mehr übrig. Das ist die bittere Wahrheit.

“Wenn ich einen Bot auf dem Bildschirm habe, will ich ihn auch erschießen können”, fiel mir zu ihm heute ein. Der existiert doch gar nicht, oder? Ich habe mir ja einiges an Dummtalk angetan, wenn auch nur beim Durchzappen und minutenweise in den letzten Jahren, aber diesen Krawattenzombie mit Frisurtragevorrichtung – wer tut sich den an? Wozu ist das gut? Ist das eine Art Testbild? Oder vielleicht eine Prüfung der verschwörerischen Weltregierung, ob Fernsehzuschauer ihr Oberstübchen endgültig und vollständig vom Mobiliar befreit haben? Gehen die Sparprogramme inzwischen so weit, dass uns jeglicher Verstand gestrichen wurde? Oder handelt es sich um eine Dauerwerbesendung der Stiftung Schädel-Hirn-Trauma? Kommt da am Ende womöglich eine Therapieempfehlung gegen Hohlfruchtsyndrom und Logorrhoe? Oder ist das nach Schicklgruber und Ackermann der nächste Versuch barbarischer Alpenvölker, der Welt den Rest zu geben?
Hilfe!

 
hwsSo, dann schauen wir uns doch einmal die Resultate an: Die Wirtschaftsgenies der Ruhr-Universität Bochum hatten ja verlauten lassen, die Olympischen Spiele bräuchten nicht mehr stattzufinden, weil sie den Medaillenspiegel ziemlich exakt voraussagen könnten. Begründung: Sie hätten die Ergebnisse der vorherigen Spiele mit sehr geringer Abweichung rückwirkend (!) vorhersagen können, mit 97,4 prozentiger Sicherheit. Nö Shit, Sherlock!

Wer hätte denn ahnen können, dass eine Prognose in die andere Richtung schwieriger werden könnte? Die Handvoll konkreter Prognosen sei daher kurz gefleddert:
Deutschland werde um 12% schlechter abschneiden, nämlich nur 36 Medaillen holen. Knapp – es wurden 44, eine Abweichung von 22%.
China holte statt 102 nur 88 Medaillen, eine Abweichung von 16%. Bei den Briten wichen sie um 14% ab, bei Brasilien – ein Beispiel, das offenbar besonders die Relevanz der zugrunde gelegten Kriterien verdeutlichen sollte – lagen sie um knapp 65% daneben.

Vergangenheit ist Zukunft

Ja, die Domäne der Wirtschaftswissenschaftler, das sind Zahlen und Prognosen. Sie wissen rückwirkend immer die Ursachen und liegen damit lediglich in der Zukunft falsch, dafür aber kurz-, mittel- und langfristig. Da in Bereichen wie Sport, Leben und Welt ihre Kompetenzen stets vor die Wand der Realität klatschen, haben sie sich halt eine eigene geschaffen – die der “Märkte”. Dort zählt, was die Ratingagentur ratet, und alle machen mit. Das würde ganz wunderbar funktionieren, täten bloß nicht immer völlig unerwartet kosmische Blasen platzen, deren Herkunft jeweils vollkommen ungeklärt ist.

So gibt es trotz des nimmermüden Einsatzes der klügsten Professoren der Welt nie die absolute Sicherheit. Nur wenige Wahrheiten gelten als unumstößlich, so etwa “Eine Lohnerhöhung ist eine Gewinnsenkung” oder “Sozial ist, was Arbeit schafft”. Wer sich an diese Wahrheiten hält, gerät nie in die Gefahr, von der Erdscheibe zu fallen oder im tosenden Ozean des furchtbaren Sozialismus zu ertrinken. Es sei denn, Gott wollte es anders, denn dessen Wege sind so unergründlich, dass nicht einmal Goldman Sachs Termingeschäfte mit ihm abschließt.

Wie kann man als Abgeordneter eines deutschen Parlaments sein Mandat noch frei ausüben, wenn man bei erwiesener Bestechlichkeit möglicherweise zur Rechenschaft gezogen würde? Ein Leben in Angst droht, denn jede Bezahlung ohne Gegenleistung, jeder astronomisch überzogen vergoltene “Vortrag”, ja jede Herbeiführung zweckgebundener Parteienfinanzierung könnte den Parlamentarier in Bedrängnis bringen. Gut, das ist zwar in ca. 200 Ländern der Welt schon lange so, aber das ist Deutschland hier. Land der Mövenpicks, der Steinbrücks und Haseloffs.

Deutsche Mandatsträger lassen sich nicht bestechen. Ein Gesetz, das dergleichen unter Strafe stellte, setzte sie einem Verdacht aus, über den sie vollkommen erhaben sind. Man wundert sich freilich nicht über derlei Sozialneid®, der auch nicht davor Halt macht, unsere demokratisch gewählten Repräsentanten mit Verbrechern in finstere Verliese werfen zu wollen. Schwule und Frauen dürfen hier nicht mehr diskriminiert werden, aber die Hatz auf Leistungsträger® geht unvermindert weiter.

Neiddebatte®

Das zeigt sich dieser Tage schon daran, dass wieder Massendeportationen stattfinden – von den privatesten Daten unserer Spitzenverdiener. Unzählige Steuersünder® werden zur Selbstanzeige genötigt, während sich Sozialschmarotzer® und Bezieher leistungsloser Einkommen®, die gar nicht in die Verlegenheit kommen Steuern zu zahlen, ins Fäustchen lachen. Allein 50elf Milliarden jährlich kosten schon jene Teilzeitschmarotzer, deren “Arbeit” so ineffektiv ist, dass sie sich nicht einmal selbst davon ernähren können. Von Besitzstandwahrern® über 40, die glauben, durch dreiste Lohnforderungen künstlich einen Fachkräftemangel® verursachen zu müssen, ganz zu schweigen.

Alle diese Neider können nicht verstehen, dass dieses Land Freiheit und Verantwortung® braucht, um im globalen Wettbewerb® Wachstum® und Beschäftigung® zu sichern. Für unsere Volksvertreter bedeutet das nicht zuletzt Freiheit von Verantwortung©. Deutschland ist nicht Burkina Faso oder Haiti. Wenn wir eines nicht brauchen, ist es die Bevormundung durch Neider, Neger und Nettoimporteure.

 
 
nsuschred Die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern, LKA, BKA, MfS und MAD haben in ein gemeinsames Recherchetool investiert (Siehe Abbildung): Es filtert automatisch alle wichtigen Erkenntnisse aus den Akten zu rechtsextremen Straftaten und besorgt in einem Arbeitsschritt gleich auch die öffentliche Kommunikation. Dabei entstehen Kosten in Höhe von nur einigen Hundert Euro.
 

Damit sind in Zukunft Berichte über Fahndungsfehler und Ermittlungspannen auszuschließen. Den bislang mit ihrer Verantwortung überforderten Beamten können damit Erklärungsnöte wie in der jüngsten Vergangenheit nicht mehr entstehen, und für das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger ist ebenfalls Sorge getragen.
 

 
brotue

Bundesentwicklungslandser Niebel hat einen genialen Coup gelandet: Einen Investmentfond hat er gegründet, gemeinsam mit der Deutschen Bank und der KfW. So kann man die Abhängigkeit der Ärmsten von Krediten noch an die Börse bringen. Man darf vermuten, dass der Hunger sie schon so weit disziplinieren wird, dass sie alles tun werden, um die “Hilfen” nicht zu riskieren. Vielleicht sind sie in ihrer Dankbarkeit ja auch bereit, zum Beispiel Bodenschätze zu übertragen, die sie eh nicht brauchen können. Solche Aussichten werden sicher mit den höchsten Ratings belohnt.

Nach den Foodfonds jetzt also generelle Hilfe mit Rendite. Auf der Taskliste stehen weiterhin Wasseraktien, Ackerbauhilfe durch die Bundeswehr und eine Fangausfallversicherung für afrikanische Fischer. Die neue public private equity Abteilung des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Marktentwicklung bewertet derweil die Infrastruktur einiger Dutzend Staaten in der Absicht, diese vollständig aufzukaufen.
Die Märkte sind begeistert und feiern “Conquistadore Niebel” frenetisch. Die Mövenpick-Aktie stieg an wie die Eiger Nordwand.

 
Wer an den Fleischtöpfen der Macht neuen Wein aus alten Schläuchen serviert, dem sage ich: Das ist mit mir nicht zu machen. Es kann nicht sein, dass Deutschland der Zahlmeister Europas ist, und wer seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, braucht gar nicht erst in Brüssel an die Tür zu klopfen. Wer in Lohn und Brot ist, muss jetzt die Ärmel hochkrempeln. Es werden händeringend Fachkräfte gesucht, das ist eine Binsenweisheit. Butter bei die Fische!

Wer heute auf Kosten zukünftiger Generationen schmerzhafte notwendige Einschnitte verweigert, hat den Ernst der Lage nicht erkannt. Eine Reformpolitik mit Augenmaß schaut über den Tellerrand. Die vorgenommenen Sparmaßnahmen sind die einzige Alternative zum Anziehen der Steuerschraube. Wir wollen aber die Konjunktur nicht abwürgen, darum werden wir die Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wachstum schaffen.

Wir wollen Eigeninitiative und Verantwortung fördern, nur so kann der Konjunkturmotor wieder anspringen. Dabei sollen sich die Leistungsträger getrost einen großen Schluck aus der Pulle gönnen, sofern es bei der entsprechenden Lohnzurückhaltung bleibt. Ich sage dies im vollen Bewusstsein der Gefahren, die in einem Zögern lauern.

Es geht um Europa. Es geht um Deutschland. Wir haben in einen tiefen Abgrund geschaut und sind es unseren Kindern und Enkeln schuldig, dass wir den Sozialstaat nicht durch immer mehr ausufernde Wohltaten ruinieren. Die fetten Jahre sind vorbei. Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen. Es geht um unsere Wettbewerbsfähigkeit.

Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, kommt der Berg halt zum Propheten, meine Damen und Herren. Wo kämen wir hin, wenn nicht jeder sein Scherflein beiträgt. Freiheit in Verantwortung, das ist mehr als ein Ziel, wie wir alle wissen. Wer für Frieden und Freiheit einsteht, darf bei Wachstum und Wohlstand nicht nein sagen. Die Welt wartet nicht auf Deutschland. Wir stehen im globalen Wettbewerb, da beißt die Maus keinen Faden ab. Denkverbote bringen uns da nicht weiter.
Die Hunde bellen, doch die Karawane zieht weiter.

Ich danke Ihnen.

 
Artikel 87a GG
(2) Außer zur Verteidigung dürfen die Streitkräfte nur eingesetzt werden, soweit dieses Grundgesetz es ausdrücklich zuläßt.

Der Bundesverteidigungsminister: “Es gibt grundsätzlich keine Regionen, in denen Deutschland nichts zu suchen hat.”

Wir brauchen eine Volksabstimmung, in der wir unseren Führern in ihrem schweren Kampf fürs Vaterland den Rücken stärken. Hinfort mit dem Diktat der Siegermächte! Hinfort mit dem “Grundgesetz”!

[Edit:] Ich muss das einfach noch loswerden – es ist ja nicht bloß ein weiterer Schritt des Putsches, einer, der längst angekündigt ist und nur auf den Marschbefehl wartet. Man beachte auch die sprachliche Form der Verkündung, wieder einmal etwas, das ‘nicht so gemeint’ ist und doch entlarvend: Die Rede ist nicht von der Bundeswehr – so wird es gemeint sein, und es ist schlimm genug. Die Rede ist von “Deutschland”, das überall sein dürfe. Das ist der Geist, der herrscht in diesen Kreisen.

[Edit2]: Inzwischen wird die Quelle anders zitiert, da ist jetzt meist die Rede von “deutschen Soldaten” – von denen im Wortlaut nie die Rede war. Tatsächlich assistierte der Interviewer Michael Götschenberg und fragte ausdrücklich:
Gibt es trotzdem rote Linien, wo sie sagen würden, es gibt einfach Regionen auf der Welt, wo Deutschland nichts zu suchen hat?
Antwort de Maizière: “Nein, prinzipiell gibt es solche Regionen nicht.”.
Wieder einmal wurde die spannendste Stelle bei der Dokumentation auf MDR Info, das als Quelle angegeben wird, durch ein indirektes Zitat ersetzt. Eine Praxis, die ich nicht nachvollziehen kann. Das ganze Interview gibt es aber bei Inforadio rbb.

 
facpaIch muss heute ein wenig Luft holen; war mal wieder 29 Stunden am Stück unterwegs, um die Wochenarbeit zu erledigen und habe gerade nicht die Motivation, über vergleichsweise Banales zu schreiben angesichts der Europameisterschaft im Verfassungen Abschießen.
“Guggemal”, könnte ich sagen: “Vom ersten Griechenland-Paket, den 73 Milliarden Euro, das hat Bloomberg schön ausgerechnet, wanderten 70 Milliarden an die Banken[via]; da ist Griechenland aber tüchtig geschlüpft, uiuiui! Und klar: Wir retten die hoch verschuldeten Staaten!!1!

Wenn schon die Verfasstheit der Zivilisation nix mehr gilt, erläutere ich halt die hiesigen Regeln umso besser und schreib sie in die Nutzungsbedingungen. Neu dabei, also jetzt offiziell:

Die Verlinkung von Videos ist ausdrücklich nicht erwünscht, entsprechende Kommentare lösche ich. Wie schon gehabt: Bei Leuten, denen ich vertraue, kann es Ausnahmen geben und ich erwarte eine Angabe dessen, was drin ist. Kann sein, dass ich’s trotzdem lösche. Der Grund liegt auf der Hand: Ich kann mir das nicht alles angucken, bin aber für die Inhalte mittelbar verantwortlich. Übrigens auch im nicht juristischen Sinne. Ich stelle die Kommentare nicht zur Verfügung, um jeden Quatsch zu verbreiten und möchte hier eure Meinung hören, nicht die von semiprominenten Wirrköpfen.

Auch mache ich noch einmal darauf aufmerksam, dass es gemeinhin sinnlos ist, mir Mails zu schicken. Ich lese die meist gar nicht. Ich will auch gar nicht mit jedem kommunizieren. Schon gar nicht mit Leuten, die mir aufdringlich kommen, Vergesst es!
Erstkommentare schalte ich nur noch frei, wenn ich den Eindruck habe, es mit einer Person zu tun zu haben, die liest, versteht und dann freundlich antwortet. Manchmal ist ein Kommentar einfach zu kurz, um diesen Eindruck zu erwecken. Dann kommt er nicht durch. Ich habe zu oft die Erfahrung gemacht, dass ein anderes Vorgehen Ärger und Arbeit beschert. Und ja: Ich selektiere immer noch. Was ich für Schwachsinn halte, schalte ich auch nicht frei. Wir hätten alle keine Freude mit Diskussionen darüber.

Das Blog ist übrigens noch immer kein Massenmedium. Ich arbeite allein. Keine Redaktion, keine Lektoren (außer Horst Horstmann), keine Leserbriefredaktion. Übrigens auch keine Gastautoren. Bislang kein einziger. Unaufgefordert eingeschickte Beiträge landen daher in der Rundablage.

Einige dieser Erläuterungen werden ich in den nächsten Tagen in die NB hinein kopieren. Kann ja sein, dass das mal wer liest, bevor er meinem Spamfilter Geschichten erzählt.

Schließlich sei wie immer an dieser Stelle meinen Spendern gedankt, die “da Button” gefunden und rücksichtslos davon Gebrauch gemacht haben. Ich werde beim Teufel ein gutes Wort für euch einlegen.

[Update29.06.:] Die Änderungen sind inzwischen eingetragen. Hinzugekommen ist folgender Passus:
Recht am Kommentar
Die Hier abgegebenen Kommentare unterliegen nicht dem Urheberrecht des Kommentators. Der Betreiber behält sich vielmehr vor, die Kommentare nach Gusto zu löschen, zu verfielfältigen, zu bearbeiten oder zu verschieben. Es besteht auch kein Anspruch auf Löschung von Kommentaren jenseits der geltenden Datenschutzbestimmungen.

Der Sinn dieser Veranstaltung liegt nicht darin, eure Texte zu verscherbeln, sondern mir schon den Versuch vom Hals zu halten, selektiv Löschaufträge zu erteilen. Höfliche Anfragen bearbeite ich ggf., Befehle von frustrierten Bannlistenbewohnern nehme ich nicht entgegen.

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