[via Duckhome] Die GEZ mag nicht, daß man sie GEZ nennt. Darum werden jetzt auch Abmahungen in die Welt geschickt, um zu unterbinden, daß jemand die GEZ-Gebühren “GEZ-Gebühren” nennt. Wenn das schiefgeht und die Kosten dieses Versuchs an der GEZ hängen bleiben, werden wohl die GEZ-Gebühren dafür herhalten müssen. Wenn nun einer in die Schranken reitet und das Verfahren durchzieht, könnte der Schuß gewaltig nach hinten losgehen. Was wären nämlich “GEZ-Gebühren”? Die “gesetzliche Rundfunkgebühr”, die gemeinhin so genannt wird, ist womöglich eine Gebühr, die gar nicht so eindeutig für den Rundfunk entrichtet wird. Man müßte sich einmal anschauen, wie hoch der Anteil ist, der daraus tatsächlich für Verwaltungszwecke ausgegeben wird. Es könnte sich dabei herausstellen, daß die GEZ und die für den Gebühreneinzug zuständigen Stellen in den Rundfunkanstalten so überproportional hohe Kosten für ihre Bürokratie verschlingen, daß die “gesetzliche Rundfunkgebühr” in Wahrheit eine GEZ-Gebühr ist. Viele Berichte und Erfahrungen sprechen dafür. Daß nun ein bürokratisches Monster wie der GEZ-Klumpen samt Rundfunkanstalten seine Identitätskrise auslebt, indem es versucht, Begriffe aus der Sprache zu klagen, paßt ganz herrlich in den Zeitgeist. Die widerliche Haltung dieser Leute wirft die Frage auf, ob das Zahlen der GEZ-Gebühr nicht Beihilfe zum Landesverrat ist. Dann müßte man die Zahlung nämlich schleunigst einstellen.
p.s.: Das hier habe ich noch in meiner Klamottenkiste gefunden.
August 24th, 2007 at 19:53
Man kommt gar nicht mehr raus aus der ganzen Verwunderung, die derzeit die aktuellen Ereignisse hervorrufen.
Vor lauter Kopfschütteln stellt sich langsam das gleiche Syndromn ein, das man hatte wenn man Bumm Bumm Boris zwei Stunden dabei zusah, wie er sich in Wimbledon auf dem Rasen ein ums andere Mal überschlug wie eine Dreckschüppe…
August 24th, 2007 at 19:53
Man kommt gar nicht mehr raus aus der ganzen Verwunderung, die derzeit die aktuellen Ereignisse hervorrufen.
Vor lauter Kopfschütteln stellt sich langsam das gleiche Syndromn ein, das man hatte wenn man Bumm Bumm Boris zwei Stunden dabei zusah, wie er sich in Wimbledon auf dem Rasen ein ums andere Mal überschlug wie eine Dreckschüppe…
August 27th, 2007 at 17:25
Mundtot gemacht…
Screenshot: akademie.de
Das die Meinungsfreiheit nur auf dem Papier gerne gesehen wird, sich aber im Internet nicht gut macht, das ist längst ein altbekanntes Thema. Dass Wortschöpfungen, dass also die Benutzung der deutschen Sprache zur Kreierung n…
August 27th, 2007 at 17:25
Mundtot gemacht…
Screenshot: akademie.de
Das die Meinungsfreiheit nur auf dem Papier gerne gesehen wird, sich aber im Internet nicht gut macht, das ist längst ein altbekanntes Thema. Dass Wortschöpfungen, dass also die Benutzung der deutschen Sprache zur Kreierung n…