Eine Million Blogger für Roland Koch
Posted by flatter under HintergrundKommentare deaktiviert
21. Nov 2009 23:42
Originalbild: Wikimedia Commons
Ich will hier den hervorragenden Vorschlag aus den Kommentaren aufnehmen und es nicht allein bei der verbalen Unterstützung belassen. Der große Aufklärer und Wahrer jüdischer Vermächtnisse, Herrscher über Steuern und geistige Gesundheit, Tribun der Überfremdeten, Beschützer der Bedrohten und Wächter über verleitete Rundbefunkte, braucht uns.
Wir sind nicht reich, können uns kaum die Koffer leisten, in denen er die Geschenke für die Seinen vor den Klauen der Enteigner rettet. Wir können ihm nicht geben, was zu nehmen er großherzig sich bescheidet. Wir können ihn nicht in all die Ämter tragen, die zu bekleiden ihm zustünde und haben nicht die Macht, ihn vor der unbarmherzigen Verfolgung durch seine verblendeten Feinde zu bewahren.
Aber wir können ein Zeichen sezten. Wir sind viele. Wir können lobpreisen und Jubeln. Wir können unseren Dank in die Welt hinaus rufen. Wir können ihm huldigen, ihm unsere Zuneigung und Anerkennung zuteil werden lassen.
Laßt uns massenhaft zusammen stehen und bekennen. Werfen wir die falsche Scham über Bord, wie er es uns gelehrt hat. Schieben wir die schäbigen Verleumder und Kriktikaster beiseite. Sagen wir es einfach:
Roland, du großer Bruder und Landesvater, wir lieben dich!
November 22nd, 2009 at 04:05
BLÖD-Zeitung vom 22.11.2009, Titel:
FLATTER HEIMGEKEHRT INS REICH!!!
Wiesbaden. Der verlorene Sohn flatter, der unter dem Pseudonym “Feynsinn” lange konterrevolutionäre, anti-libertäre und pseudo-kommunistische Texte verbreitet hat, ist endlich in den Schoß der Partei zurückgekehrt.
Graf Roland hat dies wohlwollend zur Kenntnis genommen und ihm in einem Anflug der Menschlichkeit die Leitung des LKA Wiesbaden angeboten. Es ist noch unklar, ob der verlorene Sohn die Mildtätigkeit seines Herrn zu schätzen weiß, aber schon jetzt ist bestätigt: Feynsinn wird ab nächster Woche eine neue Kolumne bei BLÖD.
(Lesen Sie weiter auf Seite 3: Post von Wagner: “Wie flattert es im Gesträuch – bei Vögeln denk ich doch nur an Titten, nicht an feine Sinne”)
November 22nd, 2009 at 04:58
Als R.K. höchstpersönlich, möchte ich Sie zu diesem Artikel beglückwünschen. Alle meine Twitterer sind nun auch die ihren.
Zwar meinen viele, niemand wollte mit mir spielen und mein, angeblich, asoziales Verhalten erklärte sich in einer Jugend, in der ich, um überhaupt irgendetwas zu sein, einen Ortsverband der Jungen Union gründete, aber, das stimmt so nicht.
Schon früh (auch wenn die Wikipedia dies nicht als relevant erachtet) wurde ich von meinem Vater geprägt. Er wusste mir beizubringen, wozu germanische Vermächtnisse gut sind.
Ein konsistentes Weltbild von den jüdisch-imperialistischen Kräften in Deutschland habe ich schnell verfolgt: Ich ordnete mich den Imperialisten unter.
Zwar mag ich offensichtlich korrupt sein, auch käuflich. Zugegeben. Dennoch will ich nur das Beste für mich und ein paar stinkreiche Hessen.
So bin ich zum Beispiel für die FRAPORT AG, und dagegen, dass allzu eifrige Steuerfahnder meine Swinger-Partner belästigen. Das Lehrer eingestellt werden, unabhängig von ihrer Gesinnung. Das Hessen weniger Kernkraft braucht. Bräuchte es nicht, aber dass ist nicht der Punkt.
Linke, fremdgesteuerte Kräfte wollen dieses Land erniedrigen.
Seien Sie schlau. Wählen sie den einzigen Fascho, der damit durchkommt. Oder wählen Sie die SPD, die ist auch auf meiner Seite. Dann können Sie den Vollidioten gegenüber behaupten, sie hätten etwas weniger Sozialabbau gewünscht.
Für Roland Koch.
Für ein starkes Hessen.
Durch Arschlöcher, die Arschlöcher sind.
November 22nd, 2009 at 05:34
Landesvaterunser
Vater unser, der DU bist in Wiesbaden,
geheiligt werde DEIN Name.
DEINE Regierung bleibe.
DEINE Willkuer geschehe.
Wie in der Staatskanzlei, so auch in Sachsenhausen.
Unsere verdienten Pfruende gib uns heute.
Und vergib uns unsere Steuerschuld, wie auch wir vergeben die Steuerschuld DEINER Spender.
Und fuehre uns nicht in Selbsterkenntnis,
sondern erloese uns vom sozialen Rechtsstaat.
Denn DEIN ist das Land und die schwarze Kasse und die Laberbacke,
solange wie “die da unten” weiterhin so bloed sind.
Prost!
November 22nd, 2009 at 05:52
@flatter
Fuehre leider kein eigenes Blog.
Moechter aber trotzdem unbedingt in die Liste der Unterstuetzer aufgenommen werden.
Schon allein um bei meiner naechsten Ankunft am Flughafen F nicht fuer einen Linksterroristen gehalten zu werden.
Als “juedisches Vermaechtsnisblog” besteht da doch sicherlich kein Problem, oder?
November 22nd, 2009 at 07:40
Ups, da sag ich man lieber Moin,Moin.
Jungs ihr solltet echt mal früher ins Bett gehen.
Ich wisst wozu die Strategie geführt hat, die FDP statt die Linke zu wählen ;-)
Wenn ihr so weiter macht, dann funktioniert das hier noch.
November 22nd, 2009 at 12:30
Ich kenne einen, der mir gegenüber seine Loyalität gegenüber Roland Koch bekundet hat.
November 22nd, 2009 at 13:08
@6: sach mal, musste jetzt alles verraten?
November 22nd, 2009 at 14:52
@franktireur: den namen habe ich doch nicht genannt. es war anläßlich einer führung auf der documenta 2002, als ich den mangelnden gehalt der kunst einer künstlerin kritisierte und bemerkte, dass ich es nicht verstünde, warum die documenta-leitung der dame soviel und einen solch zentralen platz einräumt?
worauf der betreffende herr erwiderte, ich müßte mehr loyalität gegenüber meinem arbeitgeber zeigen, er sei schließlich auch roland koch gegenüber loyal.
November 22nd, 2009 at 16:35
Ich möchte nur darauf hinweisen, dass das Satiremagazin Titanic vor langer Zeit sich gefragt hatte, wo eigentlich menschliches Leben beginnt? Dieses Plakat mit Robert Koch vorne drauf, kann man sich immer noch bestellen! Brutalstmöglich aufhängen und damit Hessen unterstützen! Danke.
November 22nd, 2009 at 19:13
Alles nur billige Propaganda!
Sage ich, als eingetragenes, und zahlendes Mitglied der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung.
November 22nd, 2009 at 20:35
@8: danke, nu hab ich ja mehr erfahren darüber. ;-)
November 23rd, 2009 at 00:01
[...] Million Blogger für Roland Koch Als alter Hesse muss ich mich dieser Kampagne von Feynsinn zur Unterstützung unseres christlichen Landesvaters doch glatt [...]
November 23rd, 2009 at 01:01
Ich bin dafür, dass ihm jeder Blogger eine Dosis Schweinegrippeimpfstoff spendiert.
November 23rd, 2009 at 17:16
Ein sehr schöner Artikel, Vielen Dank!
Jedoch -um die Lobpreisung noch authentischer zu machen- hätte ich mir noch etwas wie z.B.”gebenedeit” gewünscht. Auch ein fröhlich eingestreutes “Heil” vielleicht?!
November 23rd, 2009 at 21:36
Was haben denn der Papst und der Hubertus damit zu tun? Nu wernse ma nich komisch hier!
November 24th, 2009 at 09:15
[...] Eine Million Blogger für Roland Koch [...]