tipoWeiterhin ganz weit vorn: Der hessische Tierschutz bei der Bekämpfung der moralischen Abgründe, die uns aus der Hölle und dem Internet beschert werden. Ein Renner meiner Google-Zuläufe war lange “Sex mit Tieren”, schon vor zwei Jahren wies ich auf das brennende Thema hin, und schon damals sollte der Sex mit Tieren verboten werden. Man fragt sich, warum die Koalition christlich-liberaler Nächstenliebe noch nicht tätig geworden ist. Im Internet lassen sich die Schänder anstacheln, bis sie dann durch die Straßen ziehen und über unsere Tierkinder herfallen. “Es gibt mittlerweile Tierbordelle in Deutschland“, sagt die Landestierschutzbeauftragte Madeleine Martin. Dies nämlich verbirgt sich hinter solch harmlosen Begriffen wie “Bauernhof” oder “Zucht”.

Das Internet bietet eine zusätzliche Verbreitungsplattform” solcher Bordelle, weiß die Expertin. Die Vergewaltiger schrecken nicht einmal vor der Schändung ungeborenen Lebens zurück. So wird in der Szene von “Vögeln” gesprochen, bei dem “Eierlecken” als akzeptierte Praxis gilt. Nur durch härtere Strafen und ein rigoroses Durchgreifen kann dem Einhalt geboten werden. Wer hier noch die Freiheit des Internets über den Schutz unschuldigen Lebens stellt, gehört nicht mehr zu einer zivilisierten Gesellschaft. Während wir täglich irrelevante Nachrichten hören über alternativlose Sparmaßen und uns das Gejammer angeblich von Armut bedrohter Sozialversager anhören müssen, werden unbemerkt die Säulen unserer Kultur eingerissen. Ein Dank an CDU, FR und Frau Martin für ihren tapferen Einsatz.