Es gibt wohl nur zwei Möglichkeiten für Schäuble, seinen paranoiden Traum vom Sicherheitsstaat zu verwirklichen: Entweder Bomben auf Karlsruhe – wobei man sich noch überlegen kann, ob der Taliban dafür herhalten soll oder gleich die Bundeswehr innerlich dort einmarschiert – oder die Abschaffung des Bundesverfassungsgerichts. Die roten Roben nehmen ihm sonst jedes neue Spielzeug gleich wieder aus der Hand.
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- Donnerstag, Nov 6th, 2008 at 11:10
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Reinraus
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November 6th, 2008 at 12:38
Der Arme. Mir kommen die Tränen vor Mitleid.
November 6th, 2008 at 12:38
Der Arme. Mir kommen die Tränen vor Mitleid.
November 6th, 2008 at 12:40
Ich glaube, dass Schäuble hofft das irgendwann jemand beim Bundesgerichtshof dabei ist der seine Gesetze erlaubt. Die Gefahr besteht immer. Einfacher wäre es sicehrlich, wenn über solche Gesetze mit Hilfe einer Volksabstimmung abgestimmt werden würde. Umsehen würde sich Herr Schäuble und vor Angst wie wenig “sicher” es die Menschen hier haben wollen den Einsatz der Bundeswehr im Inneren gleich noch mal beschleunigen.
November 6th, 2008 at 12:40
Ich glaube, dass Schäuble hofft das irgendwann jemand beim Bundesgerichtshof dabei ist der seine Gesetze erlaubt. Die Gefahr besteht immer. Einfacher wäre es sicehrlich, wenn über solche Gesetze mit Hilfe einer Volksabstimmung abgestimmt werden würde. Umsehen würde sich Herr Schäuble und vor Angst wie wenig “sicher” es die Menschen hier haben wollen den Einsatz der Bundeswehr im Inneren gleich noch mal beschleunigen.
November 6th, 2008 at 13:54
Ich glaube man sollte einem Menschen der angeschossen wurde nicht die Sicherheitspolitik überlassen. Ich vermute mal, dass bei ihm keine Objektivität herrscht. Hinzu kommt, dass der Geld mit seinen Aktionen verdienen will.
November 6th, 2008 at 13:54
Ich glaube man sollte einem Menschen der angeschossen wurde nicht die Sicherheitspolitik überlassen. Ich vermute mal, dass bei ihm keine Objektivität herrscht. Hinzu kommt, dass der Geld mit seinen Aktionen verdienen will.
November 6th, 2008 at 22:31
@ chriwi
Ja, mit Angeschossenen und Opfern von Messerstichattacken in der Politik ist nicht zu spaßen. Nur daß der “gute Schäuble” zu einem Risikofaktor für die innere Sicherheit geworden ist und der “böse Lafontaine” für die soziale Sicherheit. ;-)
November 6th, 2008 at 22:31
@ chriwi
Ja, mit Angeschossenen und Opfern von Messerstichattacken in der Politik ist nicht zu spaßen. Nur daß der “gute Schäuble” zu einem Risikofaktor für die innere Sicherheit geworden ist und der “böse Lafontaine” für die soziale Sicherheit. ;-)