spiegintra 
Transparenz ist ein “ungeheuerlicher und krimineller Vorgang” für den “Spiegel”. Austs drittes Pferd , der ganze Koks für die Chefetage, die Weiber – da muss man halt an allem sparen. Das ist noch lange kein Grund für die Neider im Fußvolk, die Geringschreiber und Drehtürnutzer, in den Privatangelegenheiten der Herrschaft herum zu schnüffeln.

Immerhin hat der Spiegel sofort reagiert und einen Aufmacher aus dem Akt krimineller Majestätsbeleidigung gemacht. Gewarnt wird jetzt nicht mehr bloß vor den Säuglingsvergewaltigern da draußen, sondern vor allem vor den Feinden im Intranet.