Keine Versicherungen mehr im Supermarkt
Posted by flatter under HintergrundKommentare deaktiviert
21. Mai 2008 0:46
Die Supermarktkette REWE darf in ihren Filialen keine Versicherungen mehr verkaufen. Das Landgericht Wiesbaden hat der deutschen Wirtschaft mit dieser Willkürentscheidung großen Schaden zugefügt. Der ALDI-Konzern hat ebenfalls bereits einen Rückzieher gemacht, nachdem die Finanzaufsicht Bedenken geäußert hatte. Hand in Hand zerstören Gerichte und Behörden den Finanzstandort Deutschland. Führende Vetreter von Banken und Versicherungen schlagen Alarm. Ein Schweizer Chef einer deutschen Großbank, der nicht genannt werden möchte, ist den Tränen Nahe, als er warnt: “Wo sollen wir unsere Produkte dann noch an den Mann bringen? Wenn wir jetzt noch die Optionsscheine von den Wühltischen nehmen müssen, geht eine ganze Branche den Bach runter!”
Der Linksruck ist überall spürbar, Lafontaine kurz vor der Machtübernahme. Ist das noch eine Demokratie, in der Unternehmen derart gegängelt werden?
Mai 21st, 2008 at 01:09
Versicherungs-Ramsch gehört auf die Wühltische in den Supermärkten. Da hat der Großbanker aber recht! Oder in den Mülleimer ;-)
Mai 21st, 2008 at 01:09
Versicherungs-Ramsch gehört auf die Wühltische in den Supermärkten. Da hat der Großbanker aber recht! Oder in den Mülleimer ;-)
Mai 22nd, 2008 at 22:48
Nur zur Vervollständigung: Daß selbst die überwiegend konservative Richterschaft (gelegentlich) den Wirtschaftsbossen ihre Grenzen aufzeigt, liegt natürlich an dem von Lafontaine verbreiteten sozialistischen Denken ;-)
Mai 22nd, 2008 at 22:48
Nur zur Vervollständigung: Daß selbst die überwiegend konservative Richterschaft (gelegentlich) den Wirtschaftsbossen ihre Grenzen aufzeigt, liegt natürlich an dem von Lafontaine verbreiteten sozialistischen Denken ;-)