“Unverfroren das Gleis gewechselt” habe Norbert Hansen, meint Stephan Börnecke bei FR-online. Dabei wertet er die Fakten nicht immer sauber aus:
Er hat vor allem, und das geht uns alle als Bahnkunden an, eine undurchsichtige Rolle bei der Privatisierung der Bahn gespielt. Die DGB-Gewerkschaften sind aus Gründen der Jobsicherung und vor allem im Interesse einer Bürgerbahn gegen die Börsenstrategie. Nur einer nicht, und der heißt Hansen. Der war sogar, Arm in Arm mit Mehdorn, Betreiber des Kapitalgangs.
Mann, Börnecke, wenn das keine Jobsicherung war, was dann? Hansen bekommt das, was er sich verdient hat, einen sicheren Job, von dem er zwar nichts versteht, der aber seine Zukunft auch dann sichert, wenn er wieder rausfliegt. Die anderen sind selbst schuld, wenn sie zu kurz kommen.
Fazit: Eine weitere gekaufte Pfeife, die am Bahnsteig trillert, wenn Mehdorn bläst. That’s Business made in Germany.