“Unverfroren das Gleis gewechselt” habe Norbert Hansen, meint Stephan Börnecke bei FR-online. Dabei wertet er die Fakten nicht immer sauber aus:
“Er hat vor allem, und das geht uns alle als Bahnkunden an, eine undurchsichtige Rolle bei der Privatisierung der Bahn gespielt. Die DGB-Gewerkschaften sind aus Gründen der Jobsicherung und vor allem im Interesse einer Bürgerbahn gegen die Börsenstrategie. Nur einer nicht, und der heißt Hansen. Der war sogar, Arm in Arm mit Mehdorn, Betreiber des Kapitalgangs.”
Mann, Börnecke, wenn das keine Jobsicherung war, was dann? Hansen bekommt das, was er sich verdient hat, einen sicheren Job, von dem er zwar nichts versteht, der aber seine Zukunft auch dann sichert, wenn er wieder rausfliegt. Die anderen sind selbst schuld, wenn sie zu kurz kommen.
Fazit: Eine weitere gekaufte Pfeife, die am Bahnsteig trillert, wenn Mehdorn bläst. That’s Business made in Germany.
Mai 9th, 2008 at 07:46
[...] Institution. Obwohl ja einige schwer was für die Jobsicherung tun. Muss man schon sagen, gell Flatter? Geschrieben von Hokey in Politik um 07:46 Kommentare (0) | Trackbacks (0) Trackbacks [...]
Mai 9th, 2008 at 07:46
[...] Institution. Obwohl ja einige schwer was für die Jobsicherung tun. Muss man schon sagen, gell Flatter? Geschrieben von Hokey in Politik um 07:46 Kommentare (0) | Trackbacks (0) Trackbacks [...]
Mai 9th, 2008 at 12:29
That`s Business a la “freie Marktwirtschaft”: Das Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst. Und dieses “Angebot” der Börsenbahn hat bei Hansen eben eine entsprechende “Nachfrage” ausgelöst.
Mai 9th, 2008 at 12:29
That`s Business a la “freie Marktwirtschaft”: Das Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst. Und dieses “Angebot” der Börsenbahn hat bei Hansen eben eine entsprechende “Nachfrage” ausgelöst.
Mai 9th, 2008 at 19:07
Und – damit es nicht unterschlagen wird – auch Hansen ist SPD-Mitglied.
Mai 9th, 2008 at 19:07
Und – damit es nicht unterschlagen wird – auch Hansen ist SPD-Mitglied.
Mai 10th, 2008 at 22:24
Typen wie Hansen gibt es halt immer mal wieder und von der sozialtoten Agenda-SPD kann man auch nicht viel mehr erwarten. Daß sich aber die große Bahngewerkschaft Transnet einen solchen “Hanswurst” als Vorsitzenden geleistet hat, erstaunt doch etwas. Es geht ja auch anders, wie das Beispiel der GDL zeigt. Vielleicht ist Transnet aber von sozialtoten SPDler unterwandert.
Mai 10th, 2008 at 22:24
Typen wie Hansen gibt es halt immer mal wieder und von der sozialtoten Agenda-SPD kann man auch nicht viel mehr erwarten. Daß sich aber die große Bahngewerkschaft Transnet einen solchen “Hanswurst” als Vorsitzenden geleistet hat, erstaunt doch etwas. Es geht ja auch anders, wie das Beispiel der GDL zeigt. Vielleicht ist Transnet aber von sozialtoten SPDler unterwandert.
Mai 12th, 2008 at 22:09
Menschen wie Hansen stehen für eine Gesellschaft, in der man nicht mehr weiß, wer einen vertritt und wer einen tritt. Hansens erinnern einen immer an die Tiere in Orwells Farm, wenn sie von links nach rechts und von rechts nach links schauen und nicht mehr wissen, wer nun Mensch und wer Schwein ist.
Mai 12th, 2008 at 22:09
Menschen wie Hansen stehen für eine Gesellschaft, in der man nicht mehr weiß, wer einen vertritt und wer einen tritt. Hansens erinnern einen immer an die Tiere in Orwells Farm, wenn sie von links nach rechts und von rechts nach links schauen und nicht mehr wissen, wer nun Mensch und wer Schwein ist.