Star Trek XI: Son of a Bush beats Babylon
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18. Okt 2006 23:02
Die Erde ist nicht genug. Das Sicherheitsbedürfnis der U.S.A., jedenfalls der Bush-Administration, wirkt bis tief ins Weltall. Die Satelliten müssen geschützt werden. Die amerikanischen, wohlgemerkt. Anderen Nationen billigt der Space Cowboy eine Aufrüstung im All hingegen nicht zu, sobald er in ihnen “Feinde” erkennt.
Selbst Reagan hat im Kalten Krieg irgendwann eingesehen, daß SDI, Killersatelliten und Killersatellitenkillersatelliten ein Irrweg waren. Niemand hätte von Bush junior die Intelligenz erwartet, ebenfalls der Rüstung irgendwo Grenzen zu setzen. Noch hat er keine Angst vor Aliens, man fragt sich aber, was denn da so schröckliches droht, daß man den Orbit bewaffnen müßte. Kommt ihr drauf? Richtig: Bush hat gelesen, daß im Zweistromland ein Turm gebaut wird. Selbstmordattentäter könnten sich von dessen Spitze auf Satelliten herabstürzen.
Wir zählen die Tage, bis dieser Freak endlich in den Ruhestand getreten wird.