Bei einem gewaltsamen Angriff auf ein Wohnhaus in Dresden, an dem linksradikale Terroristen beteiligt waren, konnte die Polizei keinen der roten Extremisten dingfest machen. Alle am Tatort angetroffenen Personen erwiesen sich als unverdächtig, der linken Szene anzugehören. Das fand sogar der “Spiegel” merkwürdig.
Februar 21st, 2011 at 11:38
Hab ich jetzt da irgendwas übersehen? Linksradikal? Ich glaub, mein Ironiedetektor hat nen Schaden…
Februar 21st, 2011 at 11:43
Schick ihn mal her, vielleicht kriege ich das Ding wieder hin ;-)
Kleiner Hinweis: Auch ein Opfer ist an einer Tat beteiligt.
Februar 21st, 2011 at 12:22
Danke! Hatte das Video und noch zwei weitere interessante bereits heute morgen beim binsenbrenner unter “Ein Lied für Dresden” (ganz unten)eingestellt.
Zusatz: Die Polizei konnte auch keinen der braunen Extremistn dingfest machen, weil sie aus sicherer Entfernung zusah.
Februar 21st, 2011 at 12:30
Die Wasserwerfer waren ja auch damit beschäftigt, die »linksradikalen Terroristen« durch den Campus zu jagen. Diese sind in großer Zahl und wiederholt mit schweren Schuen besohlt über öffentliche Grünflächen marschiert und haben erheblichen Schaden an der Grasnarbe angerichtet.
Februar 21st, 2011 at 12:35
Arbeitsteilung. Was sich die Polizei selbst NOCH nicht traut, das überlassen sie eben anderen Gruppierungen.
“Unsere” Polizei hat ja auch die Killertruppen für
https://www.welt.de/politik/article1868667/Deutsche_Spezialkraefte_schulten_libysche_Polizei.html
Gaddafi ausgebildet.
Februar 21st, 2011 at 12:59
Auch um die “richtige” Tür zu finden,
fehlts bei unseren Freunden und Helfern,
aber das war ein “Fehler”, keine Absicht
(“Irgendwie Rote sind das doch alle, also können wir nicht falsch sein”), wenngleich ein Staatsanwalt wiederum sagt: Doch, es sei “von Anfang an um das gesamte Gebäude gegangen”.
“Polizei unterlaufen offenbar Fehler bei Durchsuchung”
https://www.mdr.de/sachsen/8254861.html
Grüße
Februar 21st, 2011 at 13:04
Im Nachinein war der Einsatz wohl gerechtfertigt: Wenn sich da ein linker Rentner zusammenrottet – das ist doch ganz klar eine Terrorzelle.
Februar 21st, 2011 at 13:05
Irgendwie versteh’ ich den (versteckten? ironischen?) Sinn dieses kurzen Textes nicht:
“Bei einem gewaltsamen Angriff auf ein Wohnhaus in Dresden, an dem linksradikale Terroristen beteiligt waren, konnte die Polizei keinen der roten Extremisten dingfest machen. Alle am Tatort angetroffenen Personen erwiesen sich als unverdächtig, der linken Szene anzugehören.”
Ist das die Meldung: Es ist was passiert und die Polizei stellt fest: es ist was passiert.
Oder wie?
Februar 21st, 2011 at 13:13
Vor dem Kommentieren ist es mitunter hilfreich, den Link zu der Quelle anzuklicken, auf die sich das Posting bezieht.
Februar 21st, 2011 at 13:32
Das ist weder satirisch noch ironisch, sondern zynisch und es beschreibt die wahre Situation nicht mal im Ansatz. Eigentlich, und das ist recht üblich, hätte dem Angriff der Nazis noch eine Razzia der Polizei folgen müssen (Durchsuchungsbeschluß folgt später, es ist Gefahr in Verzug), bei dem sich alle Bewohner erkennungsdienstlich erfassen lassen müssen und präventiv eine Genprobe abgeben, um den Grund für die Selbstverteidigung der Kameraden zu finden. Hätte man einen Lappen, eine leere Flasche und ein Feuerzeug gefunden, wären das 5 Jahre Bau für alle.
Februar 21st, 2011 at 13:39
Uiuiui, zynisch! Da bin ich aber echt betroffen jetzt.
Februar 21st, 2011 at 13:43
Aus der Abteilung Satire und Zynismus noch eine Bemerkung: Die Bullen die zusahen, brauchten doch realistisches Anschauungsmaterial als Vorbereitung für den nachfolgenden Überfall auf das Gebäude der LINKEN und des “Bündnisses Dresden stellt sich quer”. Die hatten doch gerade theoretischen Unterricht durch ihre Windschutzscheiben für den anschließenden praktischen Teil.
Februar 21st, 2011 at 13:45
Wenn die Nazis demnächst mit Kettensägen rumlaufen, dürfen wir davon ausgehen, dass sie dieselben Seminare besuchen. (Polizei und Verfassungsschutz).
Februar 21st, 2011 at 13:59
flatter meint:
Februar 21st, 2011 at 13:45
“Wenn die Nazis demnächst mit Kettensägen rumlaufen,….” – dann kann das in Deutschland nur bedeuten, dass diese linken “Gewaltbereiten” und “Krawalltouristen” noch viel mehr väterlicher Polizei-Fürsorge bedürfen als ohnehin schon!
Februar 21st, 2011 at 16:20
Die Polizei Sachsen will jetzt prüfen, ob der Überall überhaupt stattgefunden hat:
https://www.dnn-online.de/specials-dd/specialthemen/19-februar/nazi-angriff-auf-linkes-wohnprojekt-in-loebtau/r-19-februar-a-21261.html