Die klassische Frauenzeitschrift etwa sei ein reines Wohnzimmersofa-Medium, “bei dem es auf das haptische Moment des Blätterns” ankomme,

zitiert die Sueddeutsche einen “Kilian Müller”. Wie kommen die Qualitätsjournalisten bloß immer an solche Experten? Auf dem Sofa entblättern? Haptisch? Weiber? Sowas gibt es im Internet natürlich nicht. Jedenfalls fühlt sich der Mann in mir einmal mehr bestätigt: Frauen kann man nicht verstehen, aber prima begreifen.