Die klassische Frauenzeitschrift etwa sei ein reines Wohnzimmersofa-Medium, “bei dem es auf das haptische Moment des Blätterns” ankomme,
zitiert die Sueddeutsche einen “Kilian Müller”. Wie kommen die Qualitätsjournalisten bloß immer an solche Experten? Auf dem Sofa entblättern? Haptisch? Weiber? Sowas gibt es im Internet natürlich nicht. Jedenfalls fühlt sich der Mann in mir einmal mehr bestätigt: Frauen kann man nicht verstehen, aber prima begreifen.
Dezember 22nd, 2007 at 10:56
Danke! Zwei Tage vor Weihnachten gibst Du mir Erleuchtung. Zu Deiner Frage der Expertensuche: Schon mal was von 1,-Euro Jobber gehört. Arbeitslose Jornalisten und Phylosophen mussen doch auch Leben.
Gr Dr. Best
Dezember 22nd, 2007 at 10:56
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Gr Dr. Best