Einer der unfähigsten deutschen ‘Journalisten’, die neoliberale Gebetsmühle Marc Beise, weist heute den Bundeswirtschaftsminister zurecht, der solle gefälligst auch weiterhin das Mantra aufsagen – und sonst nichts. Ich verstehe ja auch nicht, was den Brüderle reitet, aber wenn der schon mal etwas halbwegs Logisches sagt, muss dann gleich dieser Wadelnbeißer daherkommen und lautstark das gewohnte Maß an Blödheit einfordern? Wenn man keine Ahnung hat …
Oktober 7th, 2010 at 20:06
Der Brüderle will mit moderaten Lohnsteigerungen einfach nur die Einführung von Mindestlöhnen verhindern.
Oktober 7th, 2010 at 20:06
Naja vermutlich meinte der Brüderle das anders. Höhere Löhne nicht für Niedriglöhner, Arbeiter und kleine Angestellte sondern fürs Management, Banker, Ärzte usw. Er wurde halt nur missverstanden.
Oktober 7th, 2010 at 20:19
Aber es ist schon erstaunlich, wie reflexartig die Propagandamaschine reagiert: blitzschnell und ohne Skrupel und Verstand. Das hätt der Goebbels nicht besser gekonnt.
Oktober 7th, 2010 at 20:20
Hehe, da konnte ich die Tastatur nicht stillhalten:
https://oeffingerfreidenker.blogspot.com/2010/10/kann-man-eigentlich-noch-uber-beise.html#more
Oktober 7th, 2010 at 21:26
Ich befürchte, so Typen wie Beise, haben demnächst Hochkonjunktur. Die perfekten Weichspüler, um altes neu zu verkaufen. Ich wollte den schon letzte
Woche angehen. War mir aber irgendwie zu blöde. Der Mann ist ein unglaublicher Schönwäscher und Mittelstandsfanatiker, der seine eigene asoziale Propaganda jetzt versucht mit einem sozialen Touch so zu versehen, damit alles beim Alten bleibt, und um nur ja keine Neuerungen zuzulassen. “Klappe Beise”; ist der noch einzig sinnvolle Kommentar dazu.
P.S. Ups. Die Editierfunktion klappt prima.
Oktober 7th, 2010 at 22:03
Beise und die Wirtschaftsredaktion der SZ. Neolib Propaganda nicht erst seit gestern.
Oktober 7th, 2010 at 23:28
Da hat der gute Brüderle wohl mal ein paar seiner Viertele(“Kenner trinken Württemberger”!) zuviel oder schon zu früh auf nüchternen Magen geschlotzt und ist dabei auf ganz und gar abartige Gedanken bezüglich von Löhnen inmitten seines geliebten “Aufschwung XXL” gekommen, und schon bekommt er von den neoliberalen, unternehmerfreundlichen, arbeitnehmerfeindlichen “Sturmgeschützen” der “freien Marktwirtschaft” eins auf die Mütze, der Burr!
Sicher wollte er doch nur weiter für gute “Aufschwungsstimmung” sorgen, oder?
Hoffentlich landet nicht auch der Brüderle wie schon zuvor Lafontaine am Ende noch bei der Linkspartei!!!
Brüderle und der Ernst……
Oktober 8th, 2010 at 14:05
Tschuldigung aber gibts in diesem Land irgend jemand, der von Beise etwas anderes erwartet hätte?
Oktober 8th, 2010 at 16:20
Und da meldet sich auch schon die journalistische Nachhut zu Wort und zeigt uns mit welchen Qualitäten wir es in der Zukunft zu tun bekommen: https://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,721781,00.html