Die unangenehmen Nebenwirkungen der Verwaltigungen von Kindern lasten nicht so sehr auf der katholischen Kirche, daß das Geschäft dadurch allzusehr beeinträchtigt würde. Shit happens. Unterdessen tun sich an einer anderen Baustelle weitere Imageprobleme auf: Wenn es mit der Reinwaschung der Träger dessen, was sie kapriziös “Würde” nennen, nicht klappt, dann vielleicht mit der von gutem Geld. Kaum nachzuvollziehen, denn die Schweizer-garde haben sie seit 500 Jahren schon in ihren Diensten, warum sollen sie dann nicht auch Schweizer-geschäfte machen? Man gönnt sich ja sonst nichts.

Homosexualität hingegen geht nicht, zumindest nicht in erwachsenen Beziehungen und auf Basis gegenseitiger Zuneigung und Freiwilligkeit. Das ist eine Sünde, die nicht ins Schema der noch sanktionierbaren Abartigkeit paßt. Selbst die Beichte kommt dem nicht mehr bei. Dabei sollten Leute, die sich mit einem Mann in Frauenkleidern in einen Schrank setzen und diesen dann “Vater” nennen, um ihm Schweinereien zu erzählen, doch ein wenig Toleranz üben. Pustekuchen.