Der Hartzer wird einfach zu teuer. WZ So ist es ganz konsequent, zu sparen, indem man etwa der buckligen Verwandschaft die Kosten für Arbeitslose aufbürdet. TAZ Wer sich nicht nur Kinder leistet, sondern sie auch noch zu Versagern erzieht, soll nicht mal nicht wundern! Außerdem schicken wir die Faulenzer mit dem Spaten in den Wald, ganz wie früher. Diese Maßnahme ist bereits umgesetzt und ein sehr gnädiger Umgang mit Kaufkraftzersetzern.
Aber davon kommt die Wirtschaft nicht in Schwung, und dem Volk geht es nicht besser. Für die gute Laune könnte man also wöchentlich die tausend faulsten Ausländer ausweisen. Das kommt sicher gut an. Unsere lieben Gäste aber empfangen wir natürlich herzlich – so weit sie den wiedereingeführten Zwangsumtausch leisten. Für, sagen wir, zweihundert Euro gibt es dann an der Grenze handgefegtes Laub aus deutschen Wäldern oder einen Sack Luftmaschen von der örtlichen Häkelbrigade.
Manchmal erschrecke ich selbst angesichts solcher Texte. Aber was fällt einem noch ein zu solcher “Arbeitsmarktpolitik”?