Wie die WAZ meldet, hat die deutsche Versicherung “Extremus”, die gegen die Folgen von terroristischen Anschlägen versichert, die “Trendwende geschafft” und 2006 nach vier mageren Jahren erstmals wieder steigende Einnahmen verzeichnet.
Zu den Gründen für die erfreuliche Entwicklung gehöre auch ein gestiegenes Bewusstsein der Terrorbedrohung“, heißt es. Daß es sich dabei um “Bewußtsein” handelt, darf bezweifelt werden. Brennend interessiert mich nun die Frage, wer bei der “Extremus” (welch ein selten dämlicher Name btw) Beraterverträge hat oder nach dem Ausscheiden aus dem Amt einen hochdotierten Posten beziehen wird.
Wir werden das beobachten!