Allmählich wird sichtbar, was wir uns da zusammengewählt haben. Die soziale Unwucht dank CDU, gepaart mit hemmungslosen Steuererhöhungen, die wir wohl der SPD zu verdanken haben. Dazu ein Patchwork von Einzelmaßnahmen, die den Eishauch der Sinnlosigkeit übers Land wehen lassen.
Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, zu zetern. Nehmen wir mal die Schnapsidee “Elterngeld”: Da soll also jungen Eltern im ersten Jahr ein gutes Gehalt von 1800 € gezahlt werden. Das ist erst einmal teuer, verleitet aber vielleicht den einen oder anderen doch zur Nachwuchsproduktion. Bei einigen wird man das wörtlich nehmen dürfen. Jedes Jahr ein Kind, und wenn’s nervt, gib’ts eine in die Goschen. Das Nähere regelt das KJHG.
Und dann? Schon heute gibt es Unterhaltsvorschuß für Alleinerziehende nur bis zum 12. Lebensjahr des Kindes. Dann fängt das große Elend an. Kaum eine Familie, die Unterstützung in Form des Elterngeldes bräuchte, kann sich wirklich Kinder leisten. Daran wird sich zwar nichts ändern, aber wenn alles klappt, werden es dann mehr Familien sein, die finanziell scheitern. Immerhin: Ein Jahr Spaß war dann dabei!
Anderes Beispiel: Die Kosten dür Rente und Krankenversicherung werden steigen, aber in Zukunft wird diese Last vollständig den Arbeitnehmern aufgehalst. Der Schwachsinn firmiert dann noch ernsthaft unter “Reform”:
“Die Entscheidung für das Unionsmodell der Gesundheitsprämie oder den SPD-Plan einer Bürgerversicherung wird damit vertagt.Dafür wollen beide Seiten mit zahlreichen Maßnahmen die Ausgaben im Gesundheitswesen weiter eindämmen.” SPIEGEL
Eben. Das marode System bleibt, wie es ist, und es zahlen die, von denen schon immer alle durchgefüttert wurden. Merke: Arbeit zahlt sich nicht aus. Achja: Und die Sache mit dem Binnenmarkt, nicht wahr? Die vergessen wir besser. Die große Koaltion erweist sich als brutalst möglicher Kaufkraftkiller. Schlimmer konnte es tatsächlich nicht kommen.
Aber vielleicht tritt ja noch jemand zurück, und es gibt Neuwahlen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Allmählich wird sichtbar, was wir uns da zusammengewählt haben. Die soziale Unwucht dank CDU, gepaart mit hemmungslosen Steuererhöhungen, die wir wohl der SPD zu verdanken haben. Dazu ein Patchwork von Einzelmaßnahmen, die den Eishauch der Sinnlosigkeit übers Land wehen lassen.
Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll, zu zetern. Nehmen wir mal die Schnapsidee “Elterngeld”: Da soll also jungen Eltern im ersten Jahr ein gutes Gehalt von 1800 € gezahlt werden. Das ist erst einmal teuer, verleitet aber vielleicht den einen oder anderen doch zur Nachwuchsproduktion. Bei einigen wird man das wörtlich nehmen dürfen. Jedes Jahr ein Kind, und wenn’s nervt, gib’ts eine in die Goschen. Das Nähere regelt das KJHG.
Und dann? Schon heute gibt es Unterhaltsvorschuß für Alleinerziehende nur bis zum 12. Lebensjahr des Kindes. Dann fängt das große Elend an. Kaum eine Familie, die Unterstützung in Form des Elterngeldes bräuchte, kann sich wirklich Kinder leisten. Daran wird sich zwar nichts ändern, aber wenn alles klappt, werden es dann mehr Familien sein, die finanziell scheitern. Immerhin: Ein Jahr Spaß war dann dabei!
Anderes Beispiel: Die Kosten dür Rente und Krankenversicherung werden steigen, aber in Zukunft wird diese Last vollständig den Arbeitnehmern aufgehalst. Der Schwachsinn firmiert dann noch ernsthaft unter “Reform”:
“Die Entscheidung für das Unionsmodell der Gesundheitsprämie oder den SPD-Plan einer Bürgerversicherung wird damit vertagt.Dafür wollen beide Seiten mit zahlreichen Maßnahmen die Ausgaben im Gesundheitswesen weiter eindämmen.” SPIEGEL
Eben. Das marode System bleibt, wie es ist, und es zahlen die, von denen schon immer alle durchgefüttert wurden. Merke: Arbeit zahlt sich nicht aus. Achja: Und die Sache mit dem Binnenmarkt, nicht wahr? Die vergessen wir besser. Die große Koaltion erweist sich als brutalst möglicher Kaufkraftkiller. Schlimmer konnte es tatsächlich nicht kommen.
Aber vielleicht tritt ja noch jemand zurück, und es gibt Neuwahlen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.