Hat Jo “Arschloch” Duweißtschonwer jetzt eine Zweigstelle in Beijing (Peking) eröffnet? Neuerdings flatttern deutschen Bloggern Klagen aus China ins Haus, wenn sie sich kritisch gegen die Produktpiraterie beim gelben Riesen äußern. Da kommt einem doch der Verdacht…  Andererseits eröffnet dieser juristische Kanal auch ganz neue Möglichkeiten: Wenn einem das Gebaren hiesiger Anwälte oder sonstiger Zeitgenossen nicht gefällt – einfach mal einen chinesischen Richter bestechen und ein Todesurteil bestellen! Es geht natürlich auch die ganz billige Variante: Selbst eins aufsetzen und zustellen, das könnte auch schon mächtig Eindruck machen.