Ja, es geht noch blöder. Die Hände fallen leider immer noch nicht ab, wenn ein Lohnschreiber einen Mist wie “Merkel fordert Pakt für Wettbewerbsfähigkeit®” in die Headline schmiert, natürlich ohne Hinweis auf die Marke “Neusprech” und ihre neoliberalen Inhaber.
Das bedeutet: “Bundeskanzlerin will noch mehr Lohndumping“. Nichts. Anderes.
Geht pleite!
Januar 24th, 2013 at 17:59
Sie sagt halt, dass es irgendwann in der Zukunft besser werden würde. Mehr würde ich von einer überzeugten Christin nie verlangen.
Januar 24th, 2013 at 18:29
Da wird die nächste Agenda vorbereitet. Nur ist im Gegensatz zu früher jetzt ganz Europa der kranke Mann Europas.
Januar 24th, 2013 at 18:29
@r@iner: Dass haben sie uns in der DDR schon in den 50er Jahren erzählt: es wird euch in der zukunft besser gehen.
Januar 24th, 2013 at 18:30
Und habt ihr das auch als Drohung empfunden?
Januar 24th, 2013 at 18:43
Als Drohung nicht. Eher als Witz. Und der ging so: Ein Mann möchte am Fahrkartenschalter der Deutschen Reichsbahn, die DDR hatte diese übernommen, eine Fahrkarte nach Kürze kaufen. Der Fahrkartenverkäufer sagte, Kürze gibt es doch nicht. Der Kunde: Doch, doch! Ulbricht hat gesagt, in Kürze gibt es alles.
Januar 24th, 2013 at 18:55
Gefunden:
Wettberwebsfähigkeit
Januar 24th, 2013 at 18:56
Mir wurde als Pupertär immer mit den Folgen des Wichstums gedroht:
Rückratverkrümmung, Blindheit, krumme Finger und Hirnerweichung.
Und ich glaube da ist was dran.
Januar 24th, 2013 at 19:00
Ich habe mich gerade gefragt, was auf diesen Treffen die letzten Jahre an herausragenden Beschlüssen zustandegekommen war. Um mich zu informieren dachte ich, dazu gebe es sicher einen Hinweis auf den Seiten des “world economic forums”.
Nun ist es leider so, dass sie in der dort erstellten timeline seit 2011 keine Eintragungen mehr vorgenommen haben.
Mein eigener Eindruck täuscht mich also nicht. Seit 2008 kämpfen sie ohne neue Argumente oder Methoden ins Feld zu führen für den Euro und sonst passiert dort zumindest rein gar nichts mehr, während drumherum sich ganze Länder fragen, ob da nicht gerade mindestens eine “verlorene Generation” produziert wird.
Das einzig feststellbare Wachstum ist das des Zorns. Früher war mehr Eiskonfekt.
Januar 24th, 2013 at 19:21
Wi*tum bedeutet, das eigene Geld aus dem Land abzuziehen (FR), es leicht versteuert umzutransferieren, sich zu erfreuen, endlich mehr Netto vom Brutto zu haben und dem gemeinen Volke die Nase zu zeigen. Merke(l): Das Kapital ist ein scheues Reh. Also, Davos, wenn schon zur Verteidigung der Oesi-Buerger die Fighter aufsteigen muessen, dann ist auch ein gewisser Aufschwung in der Luft…oder so.
Der Herbst wird zeigen, wie verweicht diese gesamtdeutsche Hirnmasse geworden ist, denn aufgrund der Dauertönung durch Forsa Umfragen, welche nur dem Ziel entgegeneilen, Mutti am Machtball zu halten, muss sie einfach bleiben um alle Verstrahlten zu beglücken.
Anstatt endlich mal ein Gegengewicht durch Linke und Piraten, auch wenn man sie nicht mag und sie keine 100 % erreichen werden, als Druckmittel zu erzeugen….nein, zu kurz gedacht. Da will man lieber brav weiter schuften, für Banken, Versicherungen, ESM und GroKonz und sich verarschen lassen von leeren Versprechen, das es “uns (TM)” mal besser gehen wird.
Tja, liebe Gläubige, damit endet meine Berichterstattung zum Thema BDDR am Abend. Schalten sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es heisst, ” Der Aufschwung ( pssst..nur für die Besserdeutschen ) ist da”.
Januar 24th, 2013 at 20:00
Von all den Pfaffen und Pfaffenkindern in der Regierung können die unteren 60-70 Millionen kaum erwarten, mehr als ein beifälliges “Vergelts Gott” für die Arbeit zu bekommen.
@7. flurdab: Vom Wichstum bekommst Du das nicht, vom Wachtstum® ganz sicher!
Januar 24th, 2013 at 20:07
@ninjaturkey: Gefunden: Wachtstum.
Horst meint, bei den Dogmen gibt es keine Varianten! :-P
Januar 24th, 2013 at 20:10
Er meinte sicher “Wachturm”.
Januar 24th, 2013 at 20:30
Jau, das war spannend zu sehen, wie Äjntschie in Davos dem Cameron einen … äh den Marsch geblasen hat.
Nur, wir wissen wohl was abgeht, aber verklickere dass ‘mal dem normalen Ottoverbraucher. Hoffnungslos “Europa macht auf wettbewerbsfähig – unn Deutschland ganz vorne – geil!”
Januar 24th, 2013 at 20:53
Noch pleiter? Geht nich, is bei mir die Schufa vor…
Braucht wer die Schlossallee?, bräucht aber nen Strohmann…
Januar 24th, 2013 at 20:55
Ruhig Kinder. Ich hab mal in den 70ern für einen Laden gearbeitet, der sich dem Wachstum verschrieben hatte. Das gab in der Tat einen krummen Rücken, wehe Finger und Abends war man so müde, dass nichts mehr durchs Hirn ging.
Und das war die gute alte Zeit!
Januar 24th, 2013 at 21:08
Da war noch was: Deutsche Wirtschafts Nachrichten – Merkel äußert erstmals Angst vor Inflation
Merkel und Angst – damit lassen sich schon ansehnlich viele Überschriften basteln.
Januar 24th, 2013 at 21:13
Bei Inflationsangst sind Lohnerhöhungen reinstes Gift, das weiß der Ökonomexperte.
Januar 24th, 2013 at 21:24
Die haben einfach ihren Warenkorb falsch zusammengestellt.
Januar 24th, 2013 at 21:29
aaaah: @Nro.16 und Nro.17: deswegen explodierten hier die Antragszahlen auf ALG I in Nov./Dez. um etwa 22 %…die ham alle bloss Angst, na da muss man doch was tun…
Januar 24th, 2013 at 21:37
@langlode: Jetzt sei nicht undankbar. Die Autobahnen sind besser als ’90.
Januar 24th, 2013 at 21:44
Autobahnen? Ist er wieder da? Baut er schon wieder Autobahnen?
Januar 24th, 2013 at 21:51
Helmut, ich dachte an Helmut und Landschaften.
Januar 24th, 2013 at 21:51
is ja nich so dass ich kein“Führer`schein habe…
https://s7.directupload.net/file/d/3145/d5efhr6z_jpg.htm
Januar 24th, 2013 at 21:55
21. flatter
Ich höre es noch bis heute (wie ein Echo) “ja er hat aber auch was gutes getan…er hat die Autobahnen gebaut”…. er ganz allein…….
Januar 24th, 2013 at 22:19
Für die Nichtwissenden isses nich nachvollziehbar, aber mischfrankaturen zwischen Ceres und Napoleon dem III. sind sind eigentlich nicht möglich. Das ist ganz grosses Kino…
https://kmphilately.com/index.php?a=2&b=9427211
Januar 24th, 2013 at 22:50
Worte wollen nichts bewegen, Worte tu`n niemandem weh, darum lass’ uns drüber reden, diskutieren is’ OK!
Gewalt gibt Dir eine Stimme. Plötzlich hören Dir die Leute zu. Sie reagieren. Gewalt bringt sie an den Verhandlungstisch. Und sie beginnen Dich zu fürchten. Und am Ende kriegst Du das, was Du willst.
Januar 24th, 2013 at 22:58
@ 26: Aha. Falls das, was du willst, eine ordentliche Triebabfuhr ist, damit es hinterher geschmeidiger weitergeht, dann stimme ich dir durchaus zu.
Vermutlich muss ich dich aber auf ne Runde Ohrfeigen zu mir nach Hause einladen, damit wir uns besser verstehen ^^
Januar 24th, 2013 at 23:23
Normale Feigen tun´s auch. Aber ich will ja keinen an seinen Trieben hindern.
Januar 24th, 2013 at 23:51
@ joo Eike – Furcht ist das Argument ! Um bei der nächsten Gelegenheit den Spieß umzukehren und wiederum Fürchten gelernt zu bekommen.Und nocheinmal andersherum. Blödes Spiel. Angstbeißerringelpietz.
Januar 25th, 2013 at 00:24
Das kann man eine Weile so spielen. Autorität erwirbt man da durch die richtige Pose, sofern man zumindest als einer gilt, der auch schlagen kann. Das Spiel ändert sich exakt da, wo Brutalität einkehrt. Da ist dann nicht mehr Kraft, Geschwindikeit oder Autorität gefragt, sondern die letzte Stufe der Furcht: Es geht ums Töten. Töten können, töten wollen, schneller töten. Dann sind wir endlich bei Mördern und ihren Organisationen. Die Primitiven faseln dann noch etwas von “Ehre”, die weniger primitiv organiserten haben ihre PR-Abteilungen, die das “Wir sind die Guten” formulieren.
Januar 25th, 2013 at 00:50
Im Einzelhandel werden ja schon vorsorglich die Tarifverträge gekündigt – von den “Arbeitgebern”. Nach deren Ansicht sind die Schleckerlidlaldilöhne nicht mehr wettbewerbsfähig
Januar 25th, 2013 at 01:53
@ flatter (30): Sowas in der Art hattest du vor einer Weile schon einmal geschrieben. Ich hab es damals nicht verstanden und heute auch nicht.
Brutal wird es erst dann, wenn jemand getötet wird? Also quasi “Bis einer heult” für Erwachsene – “Bis einer tot ist”?
Und wann sind denn Kraft, Geschwindigkeit und Autorität gefragt? Bevor einer tot ist, offenbar. Also bevor es ums Töten geht, spielen alle das Spiel mit gleichen Karten und wer schlagen kann, die richtige Pose draufhat und am schnellsten “Erster!” schreit, gewinnt?
Das will mir alles nicht einleuchten.
Januar 25th, 2013 at 03:28
OT: Das “Wichstum” des bürgerlichen Konkurrenzsubjektes vor dem TV wird in einem bei telepolis erschienen Artikel von Thomas Konicz sehr schön obduziert. Lesepropbe:
“Das Dschungelcamp ist deshalb so erfolgreich, weil es bestimmte Bedürfnisse bei einem immer breiter werdenden Publikum befriedigt, die zuvor in solch einer Intensität nicht präsent waren. Es ist gewissermaßen ein Produkt der “Mitte”, in der sich immer stärker die Wünsche regen, andere Menschen erniedrigt, gequält, unterworfen und ausgebeutet zu sehen.”
telepolis
Januar 25th, 2013 at 08:20
@33 Erst mal ist die Teilnahme noch freiwillig. Man könnte allerdings damit dem Hartz-Pöbel Aufstiegschancen offerieren. – altrömische Dekadenz (R)
Januar 25th, 2013 at 08:35
Qualitätsjournalist Hans-Ulrich Jörges (STERN) am 22.01.2013 mit ernstem Gesichtsausdruck bei Lanz: “Das Dschungelcamp ist wirklich gute Unterhaltung!”
Wachstumsnische und Profitquelle Wasser. Demnächst auf diesem Kanal. Schalten Sie wieder ein, wenn Holland geflutet wird.
Januar 25th, 2013 at 09:00
Es geht schon los: https://www.taz.de/Europaeischer-Wassermarkt/!109728/
Als Reaktion die Notbremse ziehen: https://www.right2water.eu/de
Ist auch beim Spiegelfechter das aktuelle Thema mit interessanten Diskussionen und Spekulationen über ein von den Grünen zu erwartenden Bio-Wasser-Geschmonze.
Januar 25th, 2013 at 09:22
Es ist manchmal unglaublich, welche “Innovationen” zur Profit….äh Einnahmengenerierung sich mache einfallen lassen. Was gestern noch als Witz gehandelt, ist morgen schon Realität. Habe ich doch vor einiger Zeit von einer “Erdoberflächenbenutzungssteuer” persifliert, so beabsichtigt Boris Palmer für Tübingen eine Citymaut einzuführen. Mautkontrollhäuschen würde die neue Gebühr allerdings nicht mit sich bringen – die Erhebung soll auf elektronischem Wege erfolgen.
Shell beabsichtigt, flächendeckend einen Obulus für die Benutzung der Druckluftgeräte an den Tankstellen zu erheben. Test läuft bereits.
Ich melde schon mal vorsorglich ein Monopol auf den Verkauf von Sauerstoff in der Atemluft und das Recht auf Gebührenerhebung für die Erklimmung deutscher Alpengipfel an.
“Schmiede Deinen Nächsten, solange er noch heiß ist!”
Januar 25th, 2013 at 09:27
Vgl. Brecht: “Es gibt viele arten zu töten.”
“Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. Sein Auge ist blau.” (Das letzte ist natürlich nicht von Brecht.)
Januar 25th, 2013 at 09:51
Wettbewerb: >> the winner takes it all <<
Der Rest soll verrecken.
Januar 25th, 2013 at 10:17
Zum 1. Januar 2014 sind ebenfalls die Rettungsdienste
europaweit auszuschreiben.
Januar 25th, 2013 at 10:21
@Amike #32 – ‘Brutal’ mag es immer sein. Irgendwann aber läuft jede eskalierende Gewalt auf’s Töten hinaus. Sogar strukturelle im eigenen ‘Hoheitsgebiet’, von fremden ganz zu schweigen. Deshalb auch der gut gemeinte Rat, eine Schußwaffe nur dann in die Hand zu nehmen, wenn man auch wirklich bereit ist zu schiessen. Analog die Übernahme eines Amtes… Filmtip: Appaloosa. ;)
Januar 25th, 2013 at 10:26
@langlode – Wie lang das wohl dauert, bis ein RTW aus Portugal oder Rumänien da ist? Scheint mir eine nachhaltige Maßnahme zur Reduzierung der ‘Überflüssigen’ zu sein…
Januar 25th, 2013 at 10:36
@Peinhart , da hab ich ja regelrecht Glück im Dreieck
Pl, C`, D zu leben…
Ansonsten, ja, macht sich in D nich so gut die Lager
wieder in Betrieb zu nehmen, könnte manchen stutzig machen…
Januar 25th, 2013 at 10:51
Das Merkelsche Wachstum® kannst Du auch an einer Wachskerze studieren. Was macht die nach der Aufschwungzündung? Sie brennt ab, anstatt zu wachsen.
Januar 25th, 2013 at 11:15
@Peinhart #42: Herzlich Willkommen beim ihrem Gesundheitscenter. Geben Sie bitte Ihre 46-stellige Sozialversicherungsnummer über die Tastatur ein. Drücken Sie nun die 1, wenn sie sich die linke Hand verstaucht haben, drücken Sie die 2,…, 337,…Mit 999 gelangen Sie wieder ins Hauptmenü.
Vielen Dank! Sie haben sich für eine Neurose am rechten Ohrläppchen entschieden. Leider sind im Moment alle Ärzte belegt. Versuchen Sie es bitte zu einem späteren Zeitpunkt erneut. Danke für Ihren Anruf. Dieser Service wurde Ihnen präsentiert von der Arroganz AG. Ihrem Partner für den Schutz Ihres Lebens. *klick tuuuuuut*
In Spanien wollen Sie Notaufnahmezentren in ländlichen Gegenden über die Nacht und an Wochenenden schließen. Der nächstgelegene Arzt wäre dann per Auto in frühestens 40 Minuten erreichbar.
Wenn man dort (in Spanien) bei orange Telefon und Internet bestellt, dann telefoniert man im Problemfall mit Leuten, die in Callcentern in Mexico sitzen. Die Schwierigkeit ist, dass die meist völlig inkompetent sind. Leider schon erlebt. Am Ende hatte ich mir dann einen anderen, teureren Router in einer Filiale vor Ort “geliehen” und ihn nie wieder zurückgebracht. Klarer Fall von Notwehr.
Januar 25th, 2013 at 11:37
Nun, das ist doch egal. Den Arzt / das Krankenhaus können sich dort viele eh nicht leisten, von daher ist die Entfernung egal.
Januar 25th, 2013 at 11:58
@Amike(32):Es gibt eine weit verbreitete Sorte Mann, die sich am Ende der Ideen prügelt und das “unter Männern regeln” nennt. Die finden das “ehrlich” und sehen eh schon mal nicht, dass es alles andere ist, weil diese Form des Wettbewerbs ebenfalls Profiteure hervorbringt, die ihren Status ausnutzen, um autoritäre Strukturen zu stützen. Denen möchte ich bei solchen Gelegenheiten gern deutlich machen, dass daran nichts ehrlicher ist und es eben in mafiöse bzw. solche Gebilde mündet, die einem autoritären Staat extrem ähneln.
Dahinter steht auf der anderen Seite, dass es Menschen gibt, die keine Angst haben, einmal ein paar in die Goschn zu kriegen. Ich finde, davor sollte man auch keine Angst haben, aber daraus wiederum nicht die komplett falschen Schlüsse ziehen.
Januar 25th, 2013 at 12:06
OT: Lacher des Tages: Die NSU “soll mehr als drei Mitglieder gehabt haben”. Die sollen mal durchzählen in ihren “Diensten” oder habe ich noch nicht eingesehen, dass diese Avant Garde nicht weiter kommt als bis drei?
Januar 25th, 2013 at 12:15
Auch OT: Telepolis wagt sich vor zu behaupten,
die europäischen Uranreservenunsere Freiheit in Mali sei bereits in besten Händen.Januar 25th, 2013 at 13:52
Da empfehle ich dann nochmal ‘Strahlende Wüste’, den es allerdings (noch?) nicht auf DVD oä zu geben scheint.
“Wettbewerbsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit! Für Cameron ist Europa nichts mehr als ein Unternehmen, das im Wettbewerb mit den USA, China, Indien, Brasilien etc. steht. Es ist der „alte Hut“ des konservativ-marktliberalen „Standort“-Denkens in dem es ausschließlich um einen interessenspolitisch bedingten weltweiten Verteilungskampf geht. Es geht um das gegenseitige Niederkonkurrieren mit Sozialdumping und einem Deregulierungs- und Steuersenkungswettlauf.
Es ist die bornierte ökonomische Vorstellung als sei die Weltwirtschaft eine einzige Torte, die immer gleich groß bleibt, und es nur um den Kampf geht, wie groß das europäische Tortenstück im Vergleich zu den anderen Wirtschaftsblöcken ist. Wirtschaft wächst in diesem Denken nur durch Export.”
So heute die NDS. Und tatsächlich verändert sich die ‘Torte’ – sie wird immer kleiner. Das ist allerdings dann schwer zu verstehen, wenn man sich das BIP und seine Rechnung zu eigen macht. Und, wie in der Wachstumsdebatte geschehen, kapitalistische ‘Unkosten’ wie Luftreinhaltung oder sonstige ökologische Schadensbegrenzungen für wachstumsfördernd hält und Wachstum an sich also weder in Frage stellt noch irgendetwas daran problematisch findet.
Nur ist das eben nicht nur kein Wachstum, sondern im Gegenteil ein Abzug davon. Die VWL in ihrer Begriffslosigkeit ist tatsächlich noch verrotteter als die BWL, die in ihrer braven Borniertheit und Idotie wenigstens ‘ehrlich’ ist…
Januar 25th, 2013 at 14:17
OT: Obamas Amtseinführung muss wiederholt werden, da Beyoncé nicht live gesungen hat
Januar 25th, 2013 at 14:56
@ Peinhart 41: Von diesem Vorstoß Asos hatte ich schon gelesen. Im verlinkten Artikel wird aber deutlich, dass der ganz grundsätzlich ein ziemliches Herzchen zu sein scheint… allerliebst!
@ flatter 47: Meine Frage war ein wilder Mix aus “Was redet der da?” und “Wovon hat er es eigentlich?” Okay, worum es geht, hab ich nun mitbekommen, ist ja schonmal ein Fortschritt.
Ich finde die Fragen, ob es Autorität ohne Brutalität gibt, wann Brutalität eigentlich beginnt und ob sowas wie “gesteuerte”, unbrutale, nicht-autoritäre Triebabfuhr möglich und wünschenswert ist, schon interessant. Aber das fällt vermutlich unter die Erbsenzählereiprohibition ^^
P.S. Einstecken kann ich auch, trotzdem gerate ich selten in gewaltsame Auseinandersetzungen. Glücklicherweise komm ich halt eher nicht in die Verlegenheit was “unter Männern regeln” zu müssen. ;)
Januar 25th, 2013 at 15:05
@Amike: Och, das ist alles andere als erbsenzählerisch. Der Begriff “Autorität” ist mir ggf. einen Artikel wert. Ich trete hier selbst gelegentlich autoritär auf und halte autoritäte Elemente z.b. in der Erziehung für unerlässlich. Das erfordert allerdings gerade in solchen Momenten behutsam zu sein und eben nicht brutal.
Januar 25th, 2013 at 15:26
@ flatter: Da rennt er schon wieder davon *g*. Dachte, wir haben es grade von Erwachsenen gehabt. Und davon, dass Gewalt insofern eine Lösung sein kann, als dass sie einem eine Stimme verschafft, wie hier behauptet wurde. Dass Gewalt eigentlich immer auch in Strukturen eingebettet ist und die Autorität hast ja dann du (zu recht) ins Spiel gebracht. So, da bin ich gerade.
Ist Brutalität denn auf physische Einwirkung(smöglichkeit)en begrenzt? Die Frage meine ich jetzt nicht rhetorisch. Wenn ich Brutalität und Autorität voneinander abgrenzen möchte, brauche ich einen klareren Begriff von “Brutalität”. Den muss man nun nicht unnötig ausweiten, sodass am Ende alles und jeder brutal ist, aber dass es nur dann brutal zugeht, wenn am Ende jemand tot ist, ist imho auch keine brauchbare Definition.
Januar 25th, 2013 at 15:45
Ja. “Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh, darum lass uns drüber Reden, diskutieren ist OK….”
Januar 25th, 2013 at 16:10
@Amike: Der Begriff leitet sich ja von “tierisch, unvernünftig”, ggf. “roh” ab. Ich verstehe ihn in diesem Sinne so, dass er Gewalt jenseits aller Relationen meint. Wenn man der Ansicht ist, Gewalt zwischen Menschen sei immer tabu, dann ist jede Gewalt brutal. Ich finde diesen Ansatz aber nicht durchsetzbar, er scheitert an der Wirklichkeit.
Bleibt also das Einsehen, dass mit verschiedenen Formen von Gewalt operiert wird. Dabei ist die direkte nicht unbedingt schlimmer als die strukturelle.
“Brutal” ist m.E. also die Gewalt, die jedes Maß überschreitet. Sie ist gern Resultat von Eskalation, da lässt sich sich auch noch ‘rechtfertigen’.
Januar 25th, 2013 at 16:29
@ flatter: Ich hab auch schon in meinem Duden gespickt. Bei mir findet sich “tierisch” nicht, dafür “rücksichtslos”. Damit kann ich auch mehr anfangen als mit “Gewalt jenseits aller Regulationen” bzw. “Gewalt, die jedes Maß überschreitet”. Das verschiebt die notwendigen Definitionen ja dann irgendwie nur auf “Was ist das richtige Maß für Gewalt” bzw. “Wie lässt sich Gewalt sinnvoll regulieren?”
Mit “rücksichtslos” kann ich hingegen weiterdenken. Rücksichtslos, also brutal, ist Gewalt dann, wenn ich sie als Mittel einsetze, meinen Willen durchzusetzen, ohne Rücksicht auf Widerstände zu nehmen. Und genau aus diesem Grund kann ich Gewalt auch nicht als sinnvolle Strategie zur Lösung gesellschaftlicher (und nicht mal individueller) Probleme anerkennen. Dass Gewalt manchmal unausweichlich zur Verteidigung ist, okay, aber darum geht es mir ja eigentlich auch nicht.
Strukturelle Gewalt halte ich ausdrücklich für schlimmer als direkte Gewalt. Haust du mir eine runter und ich dir, dann hat es mir am Ende vllt mehr wehgetan, aber immerhin hatte ich eine Möglichkeit, mich zur Wehr zu setzen. Die hab ich bei struktureller Gewalt kaum.
Januar 25th, 2013 at 18:03
Was wäre denn dann Gewalt mit Rücksicht auf Widerstände?
Januar 25th, 2013 at 18:23
Eine Drohung?
Januar 25th, 2013 at 18:42
@ flatter: Wenn ich im Auge behalte, dass das, was ich als Widerstand erlebe, ein Mensch ist und bleibt und bleiben muss.
Angenommen, eine Fabrik wird besetzt. Wenn die Besetzer ihre Widersacher körperlich vom Eindringen in die Fabrik abhalten, z.B. abdrängen, aber dabei dennoch darauf achten, die Menschen dabei nicht zu verletzen, dann wäre das Gewalt mit Rücksicht auf Widerstände. Dass man den Menschen daran hindert, die Funktion, die einem als Widerstand begegnet, auszuführen, dabei aber den Menschen achtet und ihn nicht zerstört, nur weil man die Funktion zerstören möchte, die er innehat. Solches Verhalten stößt natürlich schnell an seine Grenzen, spätestens wenn die Mittel sehr ungleich verteilt sind. Einen Wasserwerfer kann ich kaum wegdrücken, einen Panzer schon gar nicht.
Edit: Aber gut dass du fragst, dann muss ich nämlich genauer nachdenken.
Januar 25th, 2013 at 19:32
Das ist nachvollziehbar. Es gibt ja schon mal Gerangel und Getümmel, da kann es zu Handgreiflichkeiten kommen.
Wenn sich Erwachsense Prügeln in der Absicht, dass einer den anderen ‘besiegt’, ist aber schon die Möglichkeit angelegt, dass einer nicht mehr aufsteht. Kommen Waffen dazu, würde ich sogar schon von “Brutalität” sprechen, bevor sie erfolgreich zur Anwendung kommen.
Januar 31st, 2013 at 17:13
Von der Masse gewählte “Spitzenpolitiker” und an staatlichen Hochschulen indoktrinierte “Wirtschaftsexperten”, die den Fehler im “Geld, wie es (noch) ist” nicht sehen und das “Geld, wie es sein soll” gar nicht erst andenken können, um sich selbst nicht “überflüssig” vorzukommen, brauchen noch eine Weile, um zu dieser Einsicht zu gelangen:
“Meine ganzen akademischen Titel habe ich mit dem Glauben an eine Irrlehre erworben.”
(Prof. Dr. Dr.) Wolfgang Berger
Ein studierter “Volkswirtschaftler” versteht weniger von Makroökonomie als eine Kuh vom Fliegen, weil er sich erst einmal aus einem Sumpf vorgefasster Meinungen und Denkfehler ausgraben muss, um überhaupt die Oberfläche zu erreichen bzw. dort wieder anzukommen, wo er war, bevor er sich in die Verdummungsanstalt einweisen ließ.
Nicht nur die “Volkswirtschaftslehre”, sondern alle “Wissenschaften”, die sich direkt oder indirekt mit dem menschlichen Zusammenleben befassen (Politologie, Theologie, Soziologie, Philosophie, “Wirtschaftsethik”, etc.), sind tatsächlich keine Wissenschaften, weil die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung, das Geld, seit jeher fehlerhaft ist:
https://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/01/geldtheorie.html
Januar 31st, 2013 at 23:56
@Stefan Wehmeier:
Gern zum 2.473sten mal:
Geld ist weder grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung, noch seit jeher fehlerhaft – Geld ist die umgewandelte Form der Ware!
Februar 1st, 2013 at 09:22
Und die wiederum die der Arbeit… ;)
Februar 1st, 2013 at 09:53
Nö, Peinhart. Das war mal so. Arbeit ist nix wert, Produkte evtl. noch. Wetten hingegen sind viel wert. Unsinnige Projekte auch.
Februar 1st, 2013 at 10:11
Die Produkte sind ja auch nichts mehr wert. Du verwechselst Preis und Wert. Und, wie gesagt, auch Wetten sind im Kern immer Wetten auf zukünftig zu leistende Arbeit.
Bevor du jetzt sagst ‘Aber der Preis bringt doch das Geld’ – richtig, aber aufgrund der insgesamt nie mehr in dem Maße realisierbaren Wetten ist das Geld ja auch schon nix mehr wert.
Februar 1st, 2013 at 10:58
Wetten sind im Kern immer Wetten auf zukünftig zu leistende Arbeit. Nö. Das können auch Wetten auf Ableben von Personen u. ä. sein es gibt da kjeine Grenzen. Je weniger sie mit dem Produkt oder der Arbeit als solches zu tun haben, desto höher der mögliche Gewinn. Gut eignen sich auch Wetten über die Firma als solche bzw. als Marke. Da steckt überhaupt kein Wertschöpfungsprozess drinnen.
Da scheine ich jetzt was nicht zu raffen. Mir ist kein Unternehmen bekannt was so etwas machen würde, wenn es nix bringt.
Februar 1st, 2013 at 11:38
Natürlich kann man ‘nominell’ auf alles mögliche wetten. Aber da darin, wie du ganz richtig sagst, nullkommanull Wertschöpfung steckt, muss bzw müsste die ja woanders erfolgen. Anders ausgedrückt, dem Geld, dass die Wetten bringen, muss, wenn es noch etwas wert sein soll, ein Wertschöpfungsprozess an anderer Stelle zugrunde liegen. Soviel Wertschöpfung gibt es aber gar nicht mehr, da die immer nur von ‘lebendiger’, dh aktuell geleisteter Arbeit geschaffen werden kann. An der Stelle kommt dann die Verschuldung in’s Spiel, was nichts anderes ist als der Vorgriff auf zukünftige tatsächliche Wertschöpfung. Die hat aber inzwischen solche Ausmaße erreicht, dass es Jahrhunderte dauern würde, sie abzubauen, dh mit tatsächlicher Wertschöpfung zu untermauern.
Das bedeutet für die gegenwärtige Situation aber, dass dem aktuell umhervagabundierenden Geld gar keine realen Werte mehr entgegenstehen. Und deshalb ist das Geld ‘im Grunde’ auch schon nix mehr wert, bzw wesentlich weniger als angenommen. Der Grund, warum das (noch) nicht in großem Stil auffällt, liegt darin, dass dieses Geld sich über Wetten, Derivate, Aktienkurse usw größtenteils nur auf den immer ‘fiktiveren’ Finanzmärkten herumtreibt und die Beziehung zu den existierenden Werten und damit zur Arbeit scheinbar gekappt ist. Wenn diese ganzen Kreditketten jetzt aber reissen würden, die Finanzmärkte crashen und die beliebte ‘Flucht in die Sachwerte’ einsetzt – dann hätten wir auch die tatsächliche schlagartige Geldentwertung.
Februar 1st, 2013 at 14:35
Dazu aktuell…
Februar 1st, 2013 at 14:46
Hihi, die kaufen doch schon alle Häuser wie die blöden. War nicht eine Immoblase mal der Auslöser für die aktuellen Krisen? Also dreht sich das Ding jetzt einfach im Kreis. Könnte es evtl. sein, dass wir einfach zu viele sind und es u. U. daher kommt, wie das Milchvieh in die Wüste? Vielleicht ist an dem Spruch “zu viele Köche verderben den Brei” doch was dran.
Februar 1st, 2013 at 16:53
@Peinhard
“Wenn diese ganzen Kreditketten jetzt aber reissen würden, die Finanzmärkte crashen und die beliebte ‘Flucht in die Sachwerte’ einsetzt – dann hätten wir auch die tatsächliche schlagartige Geldentwertung.”
Richtig – aber imho unwahrscheinlich. Kredite werden ja regelmäßig “abgeschrieben” und in Krisen auch gern in sehr großem Umfang. Die letzte Krise hat gezeigt, dass eventuelle Kettenreaktionen relativ leicht durch staatliche Eingriffe verhindert werden können. Ob nun Badbank oder Bilanzierungsreform – sobald das schlechte Kettenglied isoliert ist, kann man den Verlußt irgendjemanden zuschieben, bevorzugt jemandem außerhalb der eigenen Steuerhoheit.
Solche Vorraussagen wie die vom Pimco-Chef sind bei genauer Betrachtung total binsig. Der sagt gar nix Konkretes außer dass niedrige Rendite, bankrotte Versicherungen und ungedeckte Pensionsfonds irgenwie schlecht sind. Dass das alles gleichzeitig stattfinden soll, sagt er nicht, das soll der Leser sich dabei denken.
Februar 1st, 2013 at 16:59
Das Problem ist aeber, dass die xte staatliche “rettung” als das erkannt werden wird, was es ist: Ein uneinlösbares Versprechen, eune Konkursverschleppung.
Februar 1st, 2013 at 18:28
Nee die Rettung findet ja im Moment des staatlichen Aufkaufs von Unternehmensanteilen oder von Krediten tatsächlich statt. Das ist das Signal, was am Markt zählt. Dass der Staat dabei offen oder versteckt Schulden macht, kann problematisch sein oder kann künstlich problematisiert werden oder gar ganz weggesteckt werden, je nach Verfassung.
Februar 1st, 2013 at 18:44
Nö, es gibt m.E. den Punkt, an dem deutlich wird, dass niemand mehr die Steurgelder aufbringen kann und der Staat definitiv seine Kreditwürdigkeit verliert.
edit: Selbst der dümmste Optimist wird irgendwann erkennen, dass das Nutzvieh nicht gleichzeitig horrende Mieten, Energiepreise aufbringen kann bei gleichzeitiger Besteuerung bis zur Kante – und das aus Lohnarbeit finanzieren soll. Ich meine: Die Pointe des Witzes Kapitalismus steht ja an deren Anfang, aber manche brauchen bis zum Ende der Show, um sie zu kapieren.
Februar 2nd, 2013 at 00:56
Ja meinetwegen – es kann passieren, hier und da. Aber warum muss das zwingend zu einer Kettenreaktion führen? Es gibt doch nicht nur eine große Schuldenpyramide. Da draußen tobt ein Kampf der Kapitale jeweils mit Rückendeckung der großen Volkswirtschaften und angeschlossenem Militärapparat. Das muss man mal betonen in dieser Diskussion. Wir haben mit den bisherigen Rettungsmaßnahmen doch nur gesehen, wie geltende Gesetze erst gedehnt und dann angepasst wurden. Ich kann mir noch so einiges andere vorstellen, was unternommen werden kann, um das heimische Kapital schadlos zu halten. Hier geht es um Wetten auf die Zukunft, wie oben geschrieben wurde, und die Zukunft zieht sich ganz schön. Besonders zum Ende hin.
Ich habe mich dazu überhaupt geäußert, weil ich immer wieder vom großen Game Over lese. Einerseits vermisse ich immer noch das zwingende Argument, andererseits kommt mir die Geisteshaltung dahinter etwas zu bekannt (Hollywood) und etwas zu in Richtung “das löst sich alles von selbst” vor.
Februar 2nd, 2013 at 01:26
Das Kapital kann nicht schadlos gehalten werden, weil es die holde Mathematik nicht dauerhaft außer Kraft setzen kann. Die Machtverhältnisse können schon erhalten werden. Wird auch schwierig, wenn das Kapital kollabiert. Aber dann haben wir ja immer noch reichlich Papier, auf dem geschrieben steht, wem das Land und die Häuser und die Maschinen gehören sowie die Knoten in den Köppen, in denen der Glaube daran steckt. Fangen wir halt von vorn damit an. Bis irgendwann die Knoten platzen.
Februar 2nd, 2013 at 09:58
@memoon – Niemand kann sagen, welchen Verlaufsformen wir uns noch aussetzen werden. Ein großer Knall ist fast jederzeit möglich, was danach kommt aber schon wieder unklar. Genauso kann es zu einem weiteren langsamen und immer qualvolleren Abstieg kommen, einer fortlaufenden Kontraktion der Wirtschaft mit kontinuierlichem Zivilisationsverlust. Die gegenwärtigen ‘Rettungsmaßnahmen’ sind zwar beeindruckend, türmen aber das zu entwertende Crashpotential auch nur noch weiter auf. Denn das Abschreiben von Krediten oder der Ankauf ‘notleidender’ Anleihen durch Zentralbanken bewirken vor allem eines – das Geld bleibt im Spiel, größtenteils als (fiktives) Kapital, das sich auch noch vermehren will und neue Blasen wirft. Und dann sind da ja wie von dir auch schon angeführt auch noch die Staaten mit ihrem jeweils ‘heimischen’ Kapital und ihrem Militärapparat…
Da löst sich nichts von selbst, im Gegenteil. Und auch die Knoten scheinen fester geschürzt denn je.
Februar 2nd, 2013 at 11:32
Nix da Game Over: Jubelstimmung an der Wall Street.
Montag bis Mittwoch grüßt dann wieder das andere Murmeltier, Donnerstag ist Krisensitzung, und Freitag Jubelsti…
Das Leben ist ein langer ruhiger Fluß.
Ist die Katze gesund, freut sich der Hund.
Februar 2nd, 2013 at 11:57
It ain’t over till it’s over, wusste ein großer Filosof zu sagen.
Februar 2nd, 2013 at 12:54
@Frank F – Ist doch schön, wenn sich diese Menschen an Inflation berauschen können. :D
Februar 4th, 2013 at 19:32
Übrigens – heute ist Montag :)
An der Wall Street konnten die Indizes ihre am Freitag erreichten Fünf-Jahres-Hochs ebenfalls nicht halten…
Februar 4th, 2013 at 19:35
“Analysten warnen vor Panikmache” – wieso lese ich da “Rette sich, wer kann”? ;-)
Februar 4th, 2013 at 19:51
:) Die Anal_lysten hatte der gute Volker Pispers schon vor Jahren präzise analysiert. Inzwischen wohl ein Evergreen der Kleinkunst:
Berufsgruppen die die Welt nicht braucht