Das könnte das Prinzip “SPD” bedeuten. Ein Funktionär denkt sich vor einer Wahl etwas aus, das absehbar nicht durchsetzbar ist und verkündet dies als offiziellen “Kurs”. Dann finden Wahlen statt, deren Ausgang aber irrelevant ist, da ja schon vorher alle Optionen festgelegt sind. Nach der Wahl heißt es dann, man müsse zu seinem “Wort” stehen.
Nachdem die “SPD” sich mit der Agenda 2010 von ihren sozialen Wurzeln getrennt hat, trennt sie sich nunmehr auch von ihren demokratischen Anteilen. Wo die Wähler ihre Kreuzchen machen und was dabei herumkommt, ist ihren Apparatschiks völlig schnuppe. Das war bei Ypsilanti schon so, die sich von den Seeheimern einen Kurs aufdrängen ließ, bei deren Verlassen die versammelte Gemeinde der Medienhaie sie zerfleischte – im Schulterschluß mit den rechten “Freunden” aus ihrer Partei.
Perfektioniert wird das Spiel jetzt von Christoph Matschie in Thüringen. Der hat schon vor der Wahl wissen können, daß er keine 20% holt, damit auf Platz drei landet und auf eine stärkeren Koalitionspartner angewiesen sein würde. Dennoch kündigte er an, keinen “Linken” zum Ministerpräsidenten zu wählen. Hätte sein “Wort” irgendeine Bedeutung, hätte er also auch sagen können: Ich wähle Althaus.
Aber nein, wir haben die Wahl zwischen Hanswurst und Psychopath, zwischen neoliberalem Zerstörer und CDU-Anhängsel oder größenwahnsinngem Spinner. Im Ernst glaubt der Mann, die Linke müsse ihn jetzt wählen. Nimmt man das ernst, könnten die Grünen im Saarland ähnliches fordern. Gemäß dem Motto: “Die anderen haben zwar x mal so viele Stimmen und Sitze, aber wir sind die Schönsten”.
Dieses Syndrom ist bestimmt durch ein zutiefst destruktives Konzept der Rechten in der “SPD” und dem Glauben, man könne die “Linken” beliebig als das Böse schlechthin oder Nützliche Idioten benutzen. Für diese Sorte Politiker ist die “Linke” eine Partei zweiter Klasse, deren Mitglieder für jeden Krümel dankbar sein dürfen, die ihnen eine echte, weil neoliberale Partei hinwirft. Aus den wichtigen Ressorts und dem Bundestag haben sich die Schmuddelkinder herauszuhalten. Und ansonsten dem Herrn zu dienen, der sie ruft.
Tun sie das nicht, reagieren die früher sogenannten “roten” aus der “SPD” mit strafender Ächtung. Dabei spielt es wie gesagt keine Rolle, was die Wähler wollen, was die Parteimitglieder wollen und was das eigene Programm sagt. Es geht um den puren Erhalt der Macht jener, die als ihrer würdig gelten. Inhaltlich unsozial, in der Praxis undemokratisch und politisch gegen die selbst formulierten Ziele, bleibt von der SPD nicht einmal mehr ein Buchstabe übrig. Sie ist nicht sozial, nicht demokratisch und keine Partei mehr.
Dann sollen sie doch Althaus wählen, Matschie und seine Matschbirnen. Er will verbrannte Erde. Die SPD soll, geht es nach ihm und seinesgleichen, nie wieder in den Ruch kommen, eine “linke” Partei zu sein. Dann schon lieber Mehrheitsbeschaffer einer Politik, die den Buchstaben des Programms zuwiderläuft. Dieses darf in jedem Paragraphen verleugnet werden, jeder Satz daraus darf gestrichen und durch sein Gegenteil ersetzt werden. Denn das ist es, was Matschie und seine Spießgesellen unter “Wort halten” verstehen.
“Maul halten” wäre eine formidable Alternative.
Was wir erleben werden, wenn dieser Amoklauf Erfolg hat, hat Bodo Ramelow bereits auf den Punkt gebracht:
“Ich bleibe dann als Oppositionsführer im Landtag und werde mit großem Vergnügen täglich den Sittenwächter spielen und aus der ersten Reihe Anträge einbringen, die die SPD vor der Wahl den Bürgern versprochen hat. Dann muss sich Herr Matschie daran messen lassen, ob er die Versprechen einhält oder nicht.”
September 1st, 2009 at 01:46
Nachtrag Landtagswahl Thüringen…
Obwohl es noch immer im Dunklen liegt, woher die SPD ihre seit Jahren ungebrochene Motivation zur Autodeterminierung nimmt, bin ich davon fest überzeugt, dass die SPD auch nach der Landtagswahl in Thüringen wohl alles daran setzen wird, sich …
September 1st, 2009 at 04:55
Der Herr Matschie wird dann aber jedes mal den Kernsatz neusozialdemokratischer Politik gemäß Müntefering anbringen, dass man Parteien (und deren Politik) nicht daran messen darf, welche Aussagen sie im Wahlkampf treffen. (Wahlprogramme sind eben für den Wahlkampf da …)
Im Grunde ist das doch alles nichts weiter als die Fortsetzung des rechten Basta-Gehabes von Schröder — aber ich habe auch nichts anderes erwartet. Weder von den Bundesfürsten noch von den Landes-Vasallen.
September 1st, 2009 at 06:22
Ich hoffe inständig die Linke schaft es an ihren Inhalten festzuhalten und geht ggf. troz Machtoption in die Opposition.
Wenn die Linke mit-regiert ohne MAßGEBLICH die Richtung zu bestimmen und ihre Inhalte umzusetzen macht sie sich SOFORT überflüßig.
Und wenn es NOCH EINMAL 4 JAHRE dauert – das halten wir auch noch aus…soll die SPD doch in CDU-Koalitionen an sich selbst verrecken oder die Menschen unter CDU/FTP noch einmal am eigenen Leib spühren welche Politik diese Leute vertreten.
September 1st, 2009 at 08:37
Es ist allerdings nicht sinnvoll, die “Schuld” alleine auf Matschie oder hohe Funktionäre zu schieben. In Thüringen gab es auch einen Mitgliederentscheid, der die Position “Kein Ministerpräsident der Linkspartei” festegelegt hat. Matschie ist daran gebunden. Desweiteren stehen auch die Grünen einem linken Ministerpräsidenten sehr kritisch gegenüber.
Persönlich halte ich die ganze Chose für lächerlich. Der Größenwahn und das ungebrochene Selbstverständnis als Volkspartei existiert eben nicht nur in der SPD-Spitze sondern auch in weiten Teilen der Basis. Wenn dieses Denken überwunden wird, dann kann daraus eine echte Alternative für die Wähler entstehen.
Für Thüringen speziell hoffe ich, dass entweder die SPD-Spitze und -Basis sich umentscheiden und Ramelow mittragen oder aber dass sich SPD, Linke und Grüne auf einen parteilosen Kandidaten einigen. Wenn die SPD die Rot-Rot-Grüne Chance verhaut ist dies nur ein weiterer Beweise für die tiefe Identitätskrise. Mit durchschnittlich 25% lässt sich kein ungebrochener Anspruch auf den Ministerpräsidentenposten durchsetzten – erst Recht nicht, wenn man, wie im Osten starke linke Konkurrenz hat. Die Linkspartei gilt dort – zu Recht – als die wahre linke Volkspartei.
September 1st, 2009 at 09:18
Ja, genauso!
Aber als wäre die Lage meiner Ex-Partei nicht schon schlimm genug, hat gestern meine liebe Frau mir kundgetan, SPD wählen zu wollen. Bin verzweifelt :-) ! Lafotaine hilf!!!
@Kulle #3
Prima Hinweis mit dem Mitgliederentscheid!
September 1st, 2009 at 09:43
Schöner Beitrag, flatter.
Ich habe es schon bei wgn geschrieben.
SPD – jeder blamiert sich,
so gut er kann.
September 1st, 2009 at 10:04
Nur eine Konstellation kann die Politikwende (Wende!)befördern: Weiter Althaus: “SPD” in GROSSER Koalition!
September 1st, 2009 at 10:14
Nun, der Einwand bezüglich Mitgliederbefragung überführt mich einer Vereinfachung. Wenn aber Funnktionäre wie Matschie und Dewes (letzterer mit eingeschränkter Funktion) aneinander geraten, ist es dann sinnvoll, die Partei zu einem Beschluß zu nötigen, der ihr nichts einbringt als Bewegungsunfähigkeit? Wie kommt eine solche Frage überhaupt auf? Wie kann man seine Optionen unabhängig vom Wissen um die Machtverhältnisse nach einer Wahl schon vorher festlegen?
Schließlich sind es im Rest der SPD keine Mitgliederbefragungen gewesen. Nicht bei Beck und nicht bei Ypsilanti. Übrigens ist “Funktionär” auch nicht ganz exakt. Die Seeheimer sind ja keine Funktionäte, sondern eine Sekte. Eine einflußreiche allerdings. Ich wollte es auch nicht zu plakativ machen und von “Verrätern” sprechen.
September 1st, 2009 at 10:27
Matschie macht Matsch aus der SPD
Machtvergessen und machtversessen, die Person.
Sowas ist Missachtung des Wählerwillens und Verrat am Volk.
Aber dieser Zustand ist bei den Genossen der Bosse wohl systemisch.
Abwracken!
September 1st, 2009 at 10:35
in thüringen wird man die koalitionsverhandlungen nun sehr in die länge ziehen. feste aussage, wer nun mit wem, wird es erst nach der bundestagswahl geben. und ich vermute, das man bei einer großen koalition ohne althaus landen wird.
das wird aber letztlich dazu führen, das die frustration unter spd-wählern weiter steigen wird und die linke mittelfristig tatsächlich bundesweit zweite kraft werden kann und die spd sich nach unten gegen die grünen und liberalen wehren muss.
traurig nur, das sowas in den strategischen ebenen der spd nicht kapiert wird. die spd in thüringen wird bei der nächsten wahl weiter abstürzen, sogar massiv. und dann muss sich ein herr matschie fragen lassen, ob es das wert gewesen ist.
aber vielleicht ist es mittlerweile eh das ziel der spd irgendwann mit der cdu zu verschmelzen …
September 1st, 2009 at 10:41
Und schon geht’ wider los: Koch wird bei SpOn zitiert, die SPD habe ein “Ypsilanti-Gen” – linke Sozialdemokratie wäre also quasi rassisch minderwertig.
Dann zitiert die Bild am Montag den echten Boulevard, um mit einem verbogenen Zitat Ottmar Schreiners den roten Teufel an die Wand zu malen. So viel zur Trendwende in dem Medien.
September 1st, 2009 at 10:45
Kiesow: so mancher scheint das für seine Mission zu halten. Jurk ist in Sachsen auch erst zurückgetreten, nachdem er die SPD zehn Jahre auf zehn Prozent gehalten hat. Andere hätten sich längst die Kugel gegeben.
September 1st, 2009 at 11:13
@12 flatter
Also ich hoffe, dass er moeglichst bald auf die Bundesebene wechselt, da gibt es noch etwas fuer ihn zu tun.
September 1st, 2009 at 11:37
Mein Wirtschaftsminister (noch wirtschaftet er)
holte sich politisches Profil auf der Autobahn, als er mit Polizeikelle ein Motorrad ausbremste. Störte ihn wahrscheinlich beim Studium einer Aufschwungstatistik.
Ich will solche Minister. All überall. Kann gar nicht genug bekommen davon! Ich will Wachstum.
September 1st, 2009 at 12:00
Hmm, ein bisschen mehr Optimismus kann man sich schon erlauben. Die Thüringer SPD ist im Gegensatz zu ihrer Bundesführung doch noch recht links, Matschie ein gemäßigter Linker. Sie steckt aber definitiv in der Klemme: Wird Ramelow Ministerpräsident, gibt es schlechte Presse; wird Althaus Ministerpräsident, verliert sie den Rückhalt in der Bevölkerung, weil ein Wechsel ja von der Mehrheit gewollt ist.
Genau das ist die Chance von Ramelow: Die SPD ist mit dem MP-Posten erpressbar, die Linke kann sich in dem Fall mehr Ministerposten bzw. ein Superministerium für Ramelow erlauben. Er ist zu pragmatisch eingestellt, um einen Machtwechsel an seiner persönlichen Eitelkeit scheitern zu lassen.
September 1st, 2009 at 12:04
mE ist es durchaus nachvollziehbar, was die spd bewegt: Unausgesprochenes Ziel der spd Rechte, die mit ihrer Spitze zusammenfällt, ist die Fortsetzung der großen Koalition, die Machtbeteiligung als Juniorpartner in einer Koalition mit der union. Das würde für die betroffenen Personen an der Spitze die Erhaltung ihrer Machtpositionen, in den innerparteilichen Strukturen und in der Regierung, als auch die weitere Umsetzung der eigenen privaten Interessen und Karrieren. Die Fortsetzung der ‘Agendapolitik’ wäre gesichert. Letzten Endes geht es darum, wie die nachdenkseiten richtig analysieren, um die nachhaltige Zerstörung aller politischen und gesellschaftlichen Alternativen zur herrschenden Politik. So lange es der spd Spitze, also der spd Rechte gelingt, ein Gutteil des politischen Widerstands in der von ihr kontrollierten spd zu binden, wird jede reale Alternative scheitern und sich die von spd/grün eingeleitete Politik gegen die Mehrheit fortsetzen. Die spd Spitze hofft das umsetzen zu können einerseits durch die Instrumentalisierung der , wohl berechtigten, Angst der Menschen vor einer weiteren politischen Radikalisierung durch schwarz-gelb, anderseits durch die vor allem im Westen noch bei vielen tiefsitzenden kleinbürgerlichen Ressentiments gegen ‘Links’.
Wolfgang Lieb hat sehr richtig festgestellt, dass sofern die Menschen eine Alternative zur herrschenden Politik für möglich halten, sie auch vermehrt zur Wahl gehen. Das Ziel der spd spitze ist es aber, die Menschen einerseits resignieren zu lassen (durch die Desavouirung aller politischen Kräfte, die eine echte Alternative bieten), sie sich mit der von ihr durchgesetzten Politik gegen die Interessen der Mehrheit abfinden zu lassen, andereseits die Angst vor einer weiteren Radikaliserung (durch eine vom bremsenden Einfluss der spd befreiten schwarz-gelben Gefahr) wachzuhalten, um sie noch an sich zu binden.
September 1st, 2009 at 12:23
Was wir IMHO im Moment bei der SPD sehen sind die Nebeneffekte des Verlustes des Volkspartei-Charakters dieser Partei. Sich damit zu arrangieren ist sicher nicht so einfach, das vverliert man vermutlich relativ leicht den Kontakt zur Realität.
Im konkreten Fall geht es IMHO schlicht darum, das ein “Linker” MP einen vorzeigbaren Beleg für die SPD im Sturzflug wäre. Und das muss aus SPD-Sicht verhindert werden.
Ich vermute das nach der BT-Wahl sich die SPD lieber mit der CDU in eine Groko begibt. Diese Art Kurzsichtigkeit wäre jedenfalls typisch.
September 1st, 2009 at 12:53
denke auch, daß sich die aspd lieber unter althaus pöstchen sichert als unter einem linken mp eine art kurswechsel zu vollziehen -denn dann wär ja die gesamte müntebande gefährdet. und die linke unter einem aspd mp würde schon vor regierungsantritt ein gutteil glaubwürdigkeit verlieren. daswürde nicht nur nach berlin riechen, sondern stinken.
September 1st, 2009 at 12:56
Wie schon woanders geschrieben: Die SPD ist die dümmste Partei Deutschlands, mit dem unfähigsten Personal.
Jeder 5jährige würde nach etwas Nachdenken erkennen wie die Manipulationen der Konservativen und der ihnen hörigen Presse seit Jahren die SPD immer wieder in die Ecke drängen, um ja keine wie auch immer geartete Alternative zum Neoliberalismus und einer CDU-geführten Regierung aufkommen zu lassen.
Die SPD erkennt das offenbar nicht.
In Thüringen wird die SPD nach einer GroKo verdient bei einstelligen Ergebnissen landen.
September 1st, 2009 at 12:59
ich bin erschüttert. im französischen spricht man Maggi (das Würzmittel) eben so aus, wie den herrn matschie in thüringen. will sagen: maggi ist die zutat zum CDU-Eintopf.
September 1st, 2009 at 13:03
Bloed-Wagner knoepft sich Lafo ‘menschlich’ vor!
bin ich bloed?
rofl… ich hoffe, ich werde fuer den link hier nicht disqualifiziert, aber das ist so geil! der mann ist der beweiss, das menschliches leben ohne grosshirn durchaus moeglich ist!
September 1st, 2009 at 13:22
[...] https://archiv.feynsinn.org/?p=1376 [...]
September 1st, 2009 at 15:00
Der Wagner-Brief an Lafontaine ist nach meinem Verständnis reine Hetze. Aber Wagner hat ja an Arjen Robben geschrieben, bei ihm (Wagner) komme gleich nach Gott und den Frauen der Fußball. So schreibt er halt auch. Ein Rest von Anstand ist da nicht vorhanden.
September 1st, 2009 at 15:16
@bojenberg: der mann hat ein doppel-groß-hirn. und was er sagt, ist dialektik vom feinsten.
denn groß bleibt das große nicht und klein nicht das kleine.
frage auf dem grund der moldau die steine.
September 2nd, 2009 at 07:25
Der Herr Wagner kommt mir immer ein bisschen wie auf Drogen vor. Wo waren denn die Anderen die er aufzählt nicht machtgeil. Ist das nicht Grundvorraussetzung. Was diesem Typen einfach nicht gepasst hat ist, dass die Linken angekommen sind im Parteialltag. Einfach Erbärmlich.
September 2nd, 2009 at 08:55
Die Steine auf dem Grund der Moldau sagen “ach Scheisse, wie deprimierend”
Wagner schreibt das weil er Geld bekommt. Er bekommt Geld, weil es jemand lesen will. Wie viele bloß? Zuviele!
Wo bleibt den der ‘Wagner’ der Linken, der den Blöd-Lesern Parolie bieten kann? Der eine sauber Front aufmacht Ein Widerspruch in sich, ich weiß und total idiotisch; aber machmal….
Die Appelle an das “ES” sind einfach zu gut (Das Unbehagen in der Kultur, Kap.8,S.Freud).
Trotzdem gibt einen Grund zur Schadenfreude: Dieser Heini kann mit seiner Zahnlücke nicht pfeifen!! So ein Versager :-)
September 2nd, 2009 at 11:52
wenn wagner nicht pfeifen kann, muss wem ihm einer blasen.
September 2nd, 2009 at 13:45
Hui, Porno! Erinnert mich an “Good Morning Vietnam”, hilft aber nicht in jedem Fall.
September 2nd, 2009 at 14:23
hui porno! darf ich gets zur strafe in die spamecke und den rohrstock schmecken?
ot. war noch was in sachen spd?
September 2nd, 2009 at 15:16
Wie groß muß die Angst der Konservativen vor der Linken sein, daß sie nur noch zu solcher Realsatire fähig sind…
September 2nd, 2009 at 20:46
Hallo, flatter,
treffsicher formuliert, wie gewohnt!
:-)
Leider Gottes haben einige Kommentatoren mit dem spdlerischen Durchschnitts-IQ Recht: Die SPD wird in Thüringen und im Saarland eher eine GroKo anstreben, als DIE LINKE auch nur in die Nähe eines Ministeramtes zu lassen.
Im Saarland bedeutet dies in maximal 100 Tagen Neuwahlen! Wetten?
;-)
mfg