Illegaler Kannibalismus aufgedeckt
Posted by flatter under Hintergrund[33] Comments
12. Mrz 2012 15:47
Eine “imitierte Eucharistiefeier” lässt die Religionspolizei des Vatikans auf den Plan treten, die bereits intensiv die Verdächtigen verhört hat.
Man muss hier wissen, dass das Verabreichen einer Oblate unter den Bedingungen einer katholischen “Messe” zur “Transsubstantiation” führt, die Oblate sich also in Fleisch verwandelt. Fleisch von der Leich des Heilands. Auch der Wein wird zu Blut, aber das darf nur der Schamane trinken, der die Zauberformel spricht.
Wenn nun also Unbefugte das Ritual vollziehen, kann Schlimmes passieren: Das Fleisch kann erheblichen Qualitätsverlust erleiden, das Blut womöglich den falschen Gerinnungsfaktor haben oder sogar erhöhte Hämatokritwerte aufweisen. Leistungssportler etwa bringen sich damit in Teufels Küche. Und eben auch die Teilnehmer am illegalen kannibalischen Zeremoniell. Wer nämlich spirituelles Gammelfleisch sich verschafft und im Umlauf bringt oder gar vorsätzlich verköstigt, wird im günstigsten Fall mit einigen tausend Jahren Fegefeuer bestraft. Dies gilt allerdings nur in Verbindung mit der Todsünde einträglicher Zinsgeschäfte.
Harte Konkurrenz
Wer letztere nicht nachweisen kann, den erwartet ewige Verdammnis ohne Aussicht auf Bewährung oder Begnadigung. Der Statthalter Gottes, seines Sohnes, dessen Mutter und seines besten Kumpels spricht in der Regel das entsprechende Urteil und “exkommuniziert” die Delinquenten. Denen bleibt dann nichts anderes übrig als die Transsubstantiation in einen ewig schmorenden Satansbraten. Es sei denn, sie schließen sich einer anderen Sekte an. Zum Beispiel den Baghwanis oder Schalke Nullvier. Die sind posthum nicht ganz so unentspannt, vögeln ungehemmt und ungestraft oder saufen wenigstens wie die Henker. Komische Lieder singen sie auch dabei.
Wir (im Sinne von “Papst”) sind also im Dilemma. Einerseits ist die strenge Einhaltung skurriler Regeln ein Alleinstellungsmerkmal unserer Amtsleitung, andererseits können unsere zahnlosen Hunde die ganzen Schäfchen nicht mehr davon abhalten, auf saftigere Wiesen auszuweichen. Die Alternativen sind zahlreich und attraktiv, und jetzt schnappen uns die Evangelikalen auch noch die besten Posten weg. Da hilft nur noch allerstrengstes Ignorieren. Und natürlich härteste Strafen gegen die Sünder. Damnamus. Anathema esto. Tod und Hass dem S 04!
März 12th, 2012 at 17:01
Ahh diese Ööösies ..nicht nur das deren Gouvernator ganz Kalifornien in die Scheiße reitet inkl seiner Haushälterin die hat er ja auch geritten ..( ok das ist was andres ;-)) nein sie rücken auch noch ins Auge der “heiligen Inquisition” des Esoterik Vereins ..! Mit erzwungenen sexuellen Handlungen an Kindern und Schutzbefohlenen hätte der Papa kein Problem gehabt .. aber bei Schwarzarbeit beim zelebrieren des Kannibalen-Rituals verstehen die vatikanischen Pharisäer keinen Spass ..ja wo komm’mer denn da hieen
März 12th, 2012 at 18:39
Scheiß christliche Erziehung,hatte ich doch erst das Gefühl, ich sollte jetzt was Versöhnliches wie “Man macht doch keine Witze über Behinderte!” schreiben.
Aber wenn man sich als profaner Ketzer denkt, der Sinn des Abendmahls war das gemeinsame Mahl und nicht der antike, mystische Hokuspokus- 1:0 für Flatter und die nie enden könnende Spätaufklärung!
Strike!
März 12th, 2012 at 19:19
Bitte, flatter – where´s the beef? Wen interessierts? Nicht einmal mich als einzigen Vertreter der Kirche des neukatholischen Hedonismus (eine ganz besonders unheilige Splittergruppe der Pastafarians).
Schon die heimliche Eucharistiefeier (ich sehe bunt gewandete Frühchristen im Kerzenschein durch Krypten tanzen) ist eine windelweiche, verlogene Veranstaltung. Warum macht Frau Heizer das denn heimlich? Kommt sonst wer und haut sie? Ist das laut BGB strafbar? Und warum lässt sich die Dame danach auch noch brav von einem – äh – Diözeanjuristen (Juristen machen offensichtlich wirklich alles) befragen, wiegelt ab, dass sie´s eh nur drei, vier mal im Jahre mache, und verbleibt mit der Hoffnung, dass es keine kirchlichen Konsequenzen habe – “nicht hauen, bitte, ich glaub aber, ich mach das wieder”.
m(
Gaaanz ruhig. Also – wenn die Dame eine Eucharistiefeier im Kreise Gleichgesinnter abhalten will, dann soll sie das um Gottes willen tun – und zwar am besten wöchentlich und öffentlich, wie alle anderen Kirchen und Sekten eben auch. Offensichtlich hält sie sich ja für kompetent und befugt. Zudem sollte sie sich einen feuchten Haufen drum scheren, was ihre Amtskirche dazu meint.
IN dieser katholischen Kirche als Frau etwas ändern zu wollen (heimlich und 3-4 mal im Jahr) ist ja wohl naiv ohne Ende und inkonsequent.
Für´s weitere empfehle ich der Dame eine Blick in die Offenbarungen 3,16.
März 12th, 2012 at 20:02
Als Heide, kann ich da wohl kaum mit schwätzen. Das mit der Heuchlaristie, löst bei mir schon Fußpilz aus. Das Morphing der Transsexuellen gegenüber dem der Transsubstantiellen hat irgendwie auch etwas elementar substantielleres an sich. Aber deshalb heißt das ja auch Theologen. Wenn die Praxis schlimmer wird, wie die Theorie, greift die Eucharistie. Dann doch lieber Vollkornbrot. Da weiß man wenigstens, woher die Blähungen kommen.
März 12th, 2012 at 20:14
eb
*lol* du glaubst doch nicht das du hier was anders als Häresie triffst ..
666
März 12th, 2012 at 20:47
@lazarus09
Naja, – das sollte man nicht so einseitig sehen. Ich versuch ja immer noch die andere Seite irgendwie zu verstehen. So eine Art rudimentäre atopische Verbundenheit zu allen Menschen. Sieh es als persönliche Naivität an. Jeder hat so seine Schwächen.
März 12th, 2012 at 21:27
@eb: Für uns hedonistische flatteranians gibts drei Grundregeln (und selbst die werden selten eingehalten):
1. Ein jeder darf glauben was er will, aber nur für sich selbst, auf dass er nicht geblockt werde vom Herrn des Blogs.
2. Wenn aber der eigene Glaube von anderen Kollegen hier höhnisch verlachet wird, so trage man dieses mit Fassung (dafür ist man schließlich im Besitz der “einzigen Wahrheit”®, was immer das auch sein mag) und trete keine mäkeligen Glaubensdiskussionen los.
3. Ein jeder aufrechte flatteranian darf nach Gutdünken eigene Regeln aufstellen aber auch im Traum nicht erwarten, dass sich irgendwer hier einen feuchten Kehrricht drum kümmert.
;-)
März 12th, 2012 at 22:15
selbst bei heise.de findet sich mal was lesenswertes:
https://www.heise.de/tp/blogs/6/151597
März 12th, 2012 at 22:23
langlode44
..dazu sag’ ich ma besser nix,wenn ich da an den Guy d’Eau denke und den Spruch des weißrussischen … *abwink*
März 13th, 2012 at 00:13
@ninjaturkey(3): “Wen interessiert’s” – die letzten beiden Artikel sind mehr Fingerübungen, wobei ich den unteren ganz gelungen finde (sucht mal Zitate ;-)
Ich hatte gerade keinen Bock auf politische kommentare zu unpolitischen Psychosen. Da gehe ich lieber mal direkt in den Nebel des Wahnsinns. Bisschen aufladen.
März 13th, 2012 at 03:12
Naja, schon der seelige Lichtenberg notiert in seinen Sudelbüchern:
“Die Mönche zu Lodève in Gascogne erklärten eine Maus für heilig, die eine geweihte Hostie gefressen hatte. [169]
März 13th, 2012 at 07:59
@10. flatter: Och, für Fingerübungen waren die beide Beiträge aber recht unterhaltsam. Ich fand nur den reflexhaften Ansatz des wohlfeilen Kirchenbashings falsch, da sich Frau Heizer mit ihrer Tralala-Religionspraxis selbst noch am meisten schadet. Das Verhalten der Amtskirche ist natürlich vorhersehbar und schon fast zwangsläufig. Ich rege mich nicht mal über tausendfachen Exorzismus (ja, der wie im Mittelalter) auf, sondern über die Leute, die das mit ihren Angehörigen machen lassen (sogar einfordern), bzw. über Staaten in denen solchen Praktiken unter dem fadenscheinigen Deckmantel der Religionsfreiheit erlaubt ist. Spätestens seit Drewermanns “Kleriker – Psychogramm eines Ideals” habe ich ebenso wenig Änderungswünsche an kirchliche Amtsträger wie an Psychopathen. Die sind eben nicht therapierbar – wobei ich mir bei den Psychopathen nicht ganz sicher bin.
März 13th, 2012 at 08:14
Für die mit mehr Appetit auf ‘beef’ hätte ich vielleicht noch ein paar Lektüre-Vorschläge: ;)
—
Elmar Flatschart
Zur Kritik der politischen Umsonstökonomie
“Der Text ist eine theoretische Aufarbeitung von praktischen Ansätzen und „Theorien der Praxis“ im Kontext alternativökonomischer Versuche der Schaffung einer geldfreien Ökonomie. [...] Abschließend wird die Ebene der meta-theoretischen Kritik verlassen um mögliche Stärken und Perspektiven der Umsonstökonomie als emanzipatorischer Bewegungspraxis darzulegen.”
Es geht also um allerlei Keimformen und Graswurzeln und deren Perspektiven aus Sicht der Gruppe um Robert Kurz.
—
Wolfram Pfreundschuh
Ergänzen statt Ausbeuten!
Auf dem Weg in eine internationale Kommunalwirtschaft
Abgesehen vom eigentlichen Thema, der Idee einer ‘Kommunalen Vertragswirtschaft’, kommt der Autor in der Einleitung zu dem Schluss, dass die heutige Form des Kapitalismus sich immer mehr im Gegensatz und Konflikt mit dem ‘Bürgertum’ befindet.
Zu einem ganz ähnlichen Schluss kommt schliesslich auch
—
Sighard Neckel
Refeudalisierung der Ökonomie
Zum Strukturwandel kapitalistischer Wirtschaft
vom Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung. Sieh an, sieh an…
März 13th, 2012 at 09:05
Springer schwadroniert !!
Ein apokalyptisches Regime, das sich im Vorhof zum Jenseits verortet, ist kein rationaler Spieler im westlichen Sinne. US-Präsident Obama wird die iranische Bombe verhindern
God’s army is on the way .. praise the Lord !!
Endlich zieht eine Handvoll tapferer Kreuzritter® gegen die “apokalyptischen Mullahs®” !!
666
März 13th, 2012 at 09:27
Danke @Peinhart.
Mir ist gerade der hier ins Auge gesprungen: Telepolis – “Fahrlässige Tötung durch Unterlassen”
Eigentlich geht es um die Strafanzeige gegen Nestlé in der Schweiz, aber:
[..] “Die Reisegruppe sollte kolumbianische Konfliktgebiete besuchen, um bedrohte Gewerkschafter, Bauernorganisationen und Menschenrechtskomitees zu interviewen und unterstützen. Da an der Delegation auch Berliner Antifas teilnahmen, vermuteten die deutschen Behörden illegale Kontakte und hörten Telefonanschlüsse ab. Die Verdachtsmomente erhärteten sich zwar nicht – im Übrigen führte unser erster Weg in Bogotá zur deutschen Botschaft, wo wir die diplomatische Vertretung über unsere Reiseziele informierten –, doch sicherheitshalber denunzierten uns die Ermittlungsbehörden trotzdem bei ihren kolumbianischen Kollegen. Wie später aus Akten ersichtlich wurde, kündigten sie der kolumbianischen Geheimpolizei DAS die Einreise mutmaßlicher, deutscher Terrorunterstützer an, so dass wir am Flughafen Bogotá bereits von einem Observationstrupp erwartet wurden.”
Die Querverbindungen zwischen der kolumbianischen Geheimpolizei und den Paramilitärs seien bekannt, betont Zelik.
Gut, ne?
März 13th, 2012 at 09:32
R@iner
Na das nenne ich gefestigte Demokratie .. da weiß man doch was man hat !
Allerdings ärgert das nur Leute mit Hirn, der Rest kommt damit prima rum …
666
März 13th, 2012 at 10:13
Jesusrunde….
Kommt heute abend auch der Heiland? Dieser Frage einer uralten Ordensschwester sah ich mich 1991 unerwartet ausgesetzt. Ich war zwar ungläubig, aber aufgeschlossen, evangelisch aufgewachsen,……
März 13th, 2012 at 10:28
Ein Kirchenrichter der zweistündige Verhöre führt, weil da irgendwelche Schäfchen religiösen Ringelpietz veranstaltet haben ? Geht´s noch ? Wo sind BILD, Sarrazin und co. ? Mehr Parallelgesellschaft geht ja wohl nicht.Ich hätte meine Hostie dann gerne mit Majo, danke.
März 13th, 2012 at 10:46
@piet: Es gibt meines Wissens nach keinen Zwang diesem Verein beizutreten. Falls man es dennoch macht, akzeptiert man die Spielregeln.
März 13th, 2012 at 10:54
@Rainer: Ouch, da liegst du aber schwer deneben. Fast alle Mitglieder werden hinein gezwungen, denn sie werden kurz nach der Geburt “getauft”. Fortan beguinnt die Gehirnwäsche mit Höllendrohung, Sexualparanoia und autoritärer Indoktrination. Was glaubst du, was einem Lütten passiert, der sich weigert zur Kirche zu gehen? Und bei keiner Gelgeneheit werden die Kinder so mit Geschenken und Geld überhäuft wie bei religiösen Ritualen. Das ganze Programm. Wenn das kein Zwang ist, kenne ich keinen.
März 13th, 2012 at 10:59
@flatter: Ja, aber ich muß kein Priester werden. Wie Du mal erwähnt hast, warst Du selbst auf die Seite der Katholen gestellt worden. Ich jedoch nicht, was erklären dürfte, warum bei dir bereits die Alarmglocken an Stellen bimmeln, die bei mir noch nicht einmal Amusement aus der generellen Gleichgültigkeit zu locken vermögen.
Meine erste Begegnung mit einem Katholen war dann auch so geartet, daß ich nicht verstehen wollte, wozu ein Mann “Maria” mit dem Zweitnamen heißen soll. ;-)
Ich bin noch nicht einmal konfirmiert, weil meine Eltern mich nicht zwangen und mir die zwei Jahre sinnlos vorkamen, nur um wie die Klassenkameraden ein bißchen Geld abzustauben. Später bin ich dann konsequent aus dem Verein ausgetreten.
März 13th, 2012 at 11:15
@rainer – Daß man in Sekten selten Anarchismus pflegt war mir bekannt.Mir waberte da noch durch den Kopf, daß vor nicht allzu langer Zeit im deutschsprachigen Raum das Thema Scharia-Rechtsprechung für Kontroversen aus der Ecke der “Das wird man ja noch sagen dürfen”-Bramanen gesorgt hat.Allgemein möchte ich schon, daß nicht mit zweierlei Maß gemessen wird. Gleiches gilt z.B. für kirchliches Arbeitsrecht um mal von Hölzkes auf Stöckskes zu kommen. Ich halte den Staat gewiß nicht für einen gütigen und weisen Gevatter, aber da wir ihn nun mal haben, sollte gleiches Recht für alle gelten. Und eben keine Vereinsmeierei.Und wenn die Kurie keine größeren Probleme hat, als Leuten hinterherzusteigen, die in ihren vier Wänden meinen das Blut und den Leib Lattenjupps zu vertilgen, dann, ja dann …. steh uns GOTT bei ? :)
März 13th, 2012 at 11:38
[...] Christliche Kannibalen Eine “imitierte Eucharistiefeier” lässt die Religionspolizei des Vatikans auf den Plan treten, die bereits intensiv die Verdächtigen verhört hat.Man muss hier wissen, dass das Verabreichen einer Oblate unter den Bedingungen einer katholischen “Messe” zur “Transsubstantiation” führt, die Oblate sich also in Fleisch verwandelt. Fleisch von der Leich des Heilands. Auch der Wein wird zu Blut, aber das darf nur der Schamane trinken, der die Zauberformel spricht. [...]
März 13th, 2012 at 11:41
flatter,R@iner,piet
Das Kirchengezumsel stimmt für die 60′ auf’m Dorf,wo Landfrauenverein Kirchenchor und Kirchgang bei jeder Gelegenheit ein “Muss” waren … in der Stadt eher nicht. Und zum Thema Konfirmation und “abstauben” können 50′ Jahrgänge nur müde lächeln ;-) das war später zur Zeit als Kind schon zum Luxusgut mutierte :D…
März 13th, 2012 at 14:52
Das wichtigste Gebot ist doch eh das elfte, das da heißt: “Laß dich nicht erwischen.”
März 13th, 2012 at 15:20
@Lazarus: “In der Stadt eher nicht” … haste ne Statsitik dazu? In den 70ern in meiner Stadt nämlich schon.
März 13th, 2012 at 15:27
flatter
…ich ging mal von den 50′ Jahrgaengen und eigener Erfahrung aus ..Statistik, nee lol
Landfrauenvereine Bauernhoefe an denen sich der Dorfpfaffe durch schnorrt ( keine Schlachtung ohne den Herr Pfarrer ! ) Erntedank Theater Kirchen-Chor .. davon konnten meine Kumpels spaeter in der Stadt nicht berichten ..
Vielleicht gibt’s da auch Regionale Unterschiede ;-)
März 13th, 2012 at 15:29
Das den Gläubigen dieses Theater um primitive Rituale nicht selbst lächerlich vor kommt.
März 13th, 2012 at 19:17
Da fühlt sich jemand zurecht diskriminiert, weil er nicht katholisch ist und er deswegen vom Auswahlverfahren einer öffentlichen! Professur ausgeschlossen werden soll.
https://hpd.de/node/13037
(Über die ganzen kriminellen(konfessionsabhängigen) obwohl öffentlich finanzierten! Stellenauschreibungen und Besetzungen im sozialen Bereich, mal ganz zu schweigen.)
März 13th, 2012 at 20:22
Achtung OT ..neues aus dem Tierreich
Gevatter Dax ist kurzzeitig über die 7000 Marke gesprungen …!!
Darauf kläppert sich der Sargträger auf N24 gerade einen ;-)…
März 13th, 2012 at 20:27
EDIT .. und auf Firmen-Banketts und Partys der satt rülpsenden Reichen und Superreichen werde jährlich 11 Tonnen Lebensmittel weggekübelt … Bei Bedürftigen die Hurenbock beziehen wohl kaum ;-)
März 13th, 2012 at 21:44
@ Lazarus09
Ich werfe keine Lebensmittel weg, die ich zum Verzehr gekauft habe. Wieso sollte ich das auch tun? Da könnte ich mein Geld ja gleich, ohne Umwege, in den Müll werfen. “Ich bin doch nicht blöd.”
März 21st, 2012 at 00:08
[...] Illegaler Kannibalismus aufgedeckt Eine “imitierte Eucharistiefeier” lässt die Religionspolizei des Vatikans auf den Plan treten, die bereits intensiv die Verdächtigen verhört hat. Man muss hier… [...]