So, nun sind unsere Brunnenbohrer und Menschenfreunde also auf dem Heimweg. Noch eben ein paar Ausgaben des Koran verbrennen und die ‘Freunde’ aus dem Lager der Korrumpierten mit dem dümmsten Gesicht in der Wüste stehen lassen. Auf die Gräber gepinkelt ist auch schon, auf die Leichen gar, dann ist der Job wohl getan. Mission Accomplished. Man ist zwar linksextrem, wenn man sich dazu noch Fragen erlaubt, aber das macht den Braten auch nicht mehr fett:
Was genau hatten wir jetzt in Afghanistan zu suchen? Wem galt unsere “uneingeschränkte Solidarität” aus welchen Gründen? Hat diese Grenzen? Wurden diese erreicht? Und wenn nicht, was muss eine Regierung befehligen, was muss eine Militärmaschinerie Menschen antun, damit wir eine “Solidarität” aufkündigen? Und was bedeutet es, wenn wir es nicht tun? Sind wir dann nicht auch “solidarisch” mit dem, was sie konkret tun? Zum Beispiel mit Verschleppungen, Folter, Mord, Rechtlosigkeit?
Braucht ein Krieg einen Grund?
Oder wenn es dann doch unsere Freiheit (“am Hindukusch”) war, was genau haben wir dann erreicht? Sind wir jetzt freier? Sind diejenigen, die sich nicht an dem schon elfjährigen Krieg beteiligt haben, weniger frei? Ist das Risiko, dass Anschläge verübt werden, geringer? Ist es für diejenigen, die sich am Krieg beteiligt haben, geringer als für die anderen? Sind es wirklich die “Taliban” in Afghanistan, von denen die größte Gefahr von Anschlägen ausging? Ist die heute geringer? Hat es überhaupt jemals tatsächliche oder potentielle Anschläge in Europa gegeben, die eine “Verteidigung” auf einem anderen Kontinent rechtfertigen? Ist es im übrigen ausreichend, wenn zwar das Aufstacheln zum Angriffskrieg strafbar ist, der Angriffskrieg selbst aber nicht?
Oder wenn es in Wirklichkeit um die Zivilisten in Afghanistan ging, sind in den vergangenen Jahren weniger gestorben und verstümmelt worden als in den Jahren zuvor? Ist die Infrastruktur wirklich besser? Leben jetzt weniger Afghanen vom Drogenanbau? Sind die Machtstrukturen demokratisch, weniger korrupt, stabiler? Hat es sich also gelohnt, dafür einen Krieg zu führen?
Wird das überhaupt jemals aufgearbeitet werden? Wird man sich auf eine der Begründungen festlegen oder gar einräumen, dass sie alle falsch oder nur vorgeschoben waren? Wird jemand der Entscheidungsträger diese Fragen ehrlich beantworten? Werden künftige Entscheidungen über Kriege, über Leben und tausendfachen Tod von einer solchen Aufarbeitung beeinflusst werden? Oder werden die Befürworter aus der Verantwortung fliehen, so wie jetzt grußlos und Hals über Kopf unsere ersten heldenhaften Aufbauhelfer getürmt sind?
Februar 24th, 2012 at 22:00
Gefunden:
Mission Accomplished
Februar 24th, 2012 at 22:19
Eine bestimmte Schicht politischer Führer stellt sich in Afghanistan selbst über das Gesetz und wird daran nicht gehindert – Diese Leute können machen, was sie wollen.
Gut das es solche Zustände nur und ausschließlich in Afghanistan gibt !! Bitte internationales Engagement inkl. Wahlbeobachter auch in Teutschland !
Ansonsten wird es für all die brennenden Fragen nach dem Sinn und Warum keine Antwort geben ..keine Akzeptable ..
Februar 24th, 2012 at 22:50
Das Deprimierende ist, daß unsere “Politiker” diese Fragen von Anfang an gemieden haben wie der Teufel das berühmte Weihwasser.
Aber heuchlerische Diskussionen um irgendwelche rein repräsentative Pöstchen, die rein fachlich-formal auch meine Großmutter problemlos ausfüllen könnte – da haben alle vor lauter Inbrunst Pipi im Höschen.
Diese “zweite Demokratie” wird ähnlich eingehen wie die erste: an Anämie, Auszehrung und diversen Mangelkrankheiten.
Februar 24th, 2012 at 23:42
[...] Bitte lest den gesamten Artikel, der isses wert: Fragen zur Exit-Strategie [...]
Februar 24th, 2012 at 23:55
Fragen über Fragen!
Die Antworten werden Lügen sein.
Politikverdrossenheit, woher die wohl kommt?
Ich weiß es nicht.
Die Dummheit frisst sich wie ein Krebsgeschwür durch die Gesellschaft. Nur die Angepassten werden überleben,
die Demokratie nicht.
mfg
WW
Februar 25th, 2012 at 04:36
Wer fragt, hat oft eine Ahnung und will’s genau wissen. Wer fragt, hat oft keine Ahnung und will’s genau verstehen. Wer fragt, der führt oft.
Aber wohin führen diese Fragen, wenn zur Beantwortung lediglich die gebräuchliche Feststellung eines status quo herangezogen wird? Krieg braucht zunächst nur einen einzigen Grund, alle weiteren finden sich dann quasi wie von selbst. Einige gibt der Angreifer vor, einige der Verteidiger und jede Menge weitere Gründe geben diejenigen vor, die sich für eine der beiden Seiten entscheiden.
Februar 25th, 2012 at 08:13
Vorsicht Demoskopie! Angeblich sind 2/3 der Deutschen gegen den Afghanistan-Krieg. Ein Drittel dafür. Das könnte bei der Irankrise genau umgekehrt sein, falls die Deutschen an den Zapfsäulen befragt würden.
Wenn jetzt, wie BLÖD schreibt, durch den Iran-Konflikt mangels ausreichender Schafsdärme auch noch die Bratwurst teurer wird, könnte es im spezifischen Fall ganz vorbei sein mit der pazifistischen Haltung des Michels.
https://youtu.be/RksJfUl_2Sc
Februar 25th, 2012 at 09:24
@flatter
Ich glaub’, die entscheidende Frage stellst Du oben rechts, im Bild: “Why not?”
… oder habb’ isch dess jezz falsch verstanne? Mir wiss ja so wenisch, gell?
Februar 25th, 2012 at 09:54
Afghanistan ist ein Kolonialkrieg alten Musters.
Vordergründig wird den “Wilden” die selbst über die Verbrennung einiger dummer Bücher in Rage geraten unsere ach so hohen Werte und unsere so tolle Zivilisation gebracht und sie sollen dann brav danke sagen.
Die eigentlichen Ziele sind die Ausbeutung des Landes und die Destabilisierung auf dass wir frohgemut auch weiterhin helfen können wenn uns in unserer christlichen Fürsorge gerade danach ist.
Halleluja! Es ist doch schön zu wissen, dass man auf der richtigen Seite ist und nichts dafür kann das Weltweit Kinder im Sekundentakt verhungern und weite Teile der Weltbevölkerung in lebensbedrohender Armut und ständiger Angst verharren.
Februar 25th, 2012 at 10:00
Und wenn dann die Durchführung, Vorbereitung, das Mitmachen und Unterstützen anderer bei Angriffskriegen ebenfalls strafbar ist, muss erstmal entschieden werden ob es sich um einen Krieg handelt.
Ist humanitäre Intervention ein Krieg?
Ist, wenn man von anderen quasi gezwungen wird einzuschreiten, wie z.B. in Libyen, führt man dann schon Krieg?
So wird es dann weitergehen ad infinitum…
Das ist an sich so blöd, dass kann nur der Gedankengang von Politikern und Juristen sein.
Man könnte zum Beispiel anführen, dass ja Afghanistan nie der Krieg erklärt wurde. Andere Länder überfallen ohne ihnen den Kieg zu erklären ist ja eine deutsche Tugend, die heutzutage jeder übernommen hat. Der Deutsche war der Zeit eben einfach voraus.
Man sieht also, Kriege gibt es eigentlich gar nicht mehr.
Februar 25th, 2012 at 10:07
>>> “Brunnenbohrer”
Beim ersten Lesen hab ich es nicht kapiert, dann aber. Das ist herrlich!
;-)
Februar 25th, 2012 at 11:00
(OT) Für mich ist die Meldung zum Wochenende die, welche verkündet, daß Mario Draghi das Ende des Sozialstaates “sieht”.
Grand Hand ouvert mit der Ansage von schneider und schwarz. Wenn das keine Kriegserklärung ist, dann weiß ich auch nicht. Es bräuchte halt jemanden, der den Federhandschuh aufnimmt.
Februar 25th, 2012 at 11:42
R@iner
>>> Wenn das keine Kriegserklärung ist, dann weiß ich auch nicht.
Genau! Die EU war ein Komplott des Reichen und Kapitalisten. Arnim hatte Recht. Und es sihet so aus, dass auch Hobsbawm Recht haben wird. Es wird Blut fließen. Viel Blut.
Unsere rafgierigen, rücksichtslosen und räuberishcen Elite werden nicht aufhören können. Der gute Reiche ist der tote Reiche – hat schon Jesus gewusst.
Februar 25th, 2012 at 12:18
Fragen zur Exit-Strategie, gefolgt von einem Haufen rhetorischer Fragen die alle im Fragesinne negativ beschieden werden müssen. Soldaten sind Mörder und Krieg ist Mord – Punkt. Einen gerechten Krieg gibts genau so wenig wie eine jungfräuliche Mutter (Sorry Andrea) oder einen weißen Rappen.
Krieg ist immer schmutzig, verlogen, brutal und entfesselt die niedrigsten Instinkte aller Beteiligten. Gegenbeispiele heroischen, selbstlosen, menschlichen Verhaltens schrumpfen, wenn man Kriegslegenden einmal ernsthaft durchleuchtet, zu einer Handvoll von Einzelfällen zusammen, die den mordenden Rest nur bestätigen, bzw. für diesen als Feigenblatt dienen.
Aus dieser unwürdigen Situation würdig heraus zu kommen ist nicht möglich. Die Situation lässt sich nur verkürzen indem sie einfach beendet wird. “Exit-Strategie” hört sich an, als ob es eine “Entrance-Strategie” gegeben hätte. Und selbst wenn, so wäre sie durch durch den Kriegsalltag von töten und getötet werden in Kürze obsolet.
Unsere Soldaten und wir als Volk haben wieder einmal im Sinne unserer hoch gehaltenen Werte Schande auf uns geladen. Also geschieht es nur recht, wenn jetzt der Schwanz eingezogen und das Land verlassen wird. Ein politisches System welcher Coleur auch immer muss sich ein Volk immer noch selbst geben und wenn es um den Preis eines Bürgerkriegs ist.
Was können wir statt dessen tun, wenn uns die armen verschleierten Frauen leid tun, oder wir über einen Despoten jammern, der sein Volk niederschießen lässt? Wir könnten zunächst damit aufhören, Waffen als Wirtschaftsgut zu betrachten und die Welt damit zu überschwemmen!!! Wir könnten versuchen, dort in Bildung und Gesundheit zu investieren (kommt billiger als Militär und sichert Freunde für Generationen) und wir könnten – wenn wir es denn wirklich ernst meinten – die Grenzen öffnen und Flüchtlinge mitsamt ihrer kulturellen Vielfalt und ihren Kenntnissen aufnehmen.
Das wären nachhaltige Entrance-Strategien die keiner Exit-Strategie mehr bedürfen.
Ich bin zwar ein Träumer, aber ein desillusionierter, und so weiß ich, dass auch in Zukunft (und wohl noch dramatischer – wenn das denn geht – und umfassender als heute) der Krieg als Fortsetzung politischen Generalversagens mit anderen Mitteln genutzt werden wird. Was kann ich dagegen tun? im Großen nichts! Im kleinen pflanze ich meine Apfelbäumchen, und versuche, meinen Kinder und Freunden ein friedliches und tolerantes Beispiel zu geben. Schon das ist nicht einfach.
@11. Rainer: Schon spannend, wie offen und unverschämt die neoliberalen Eliten ihre Parolen in die Öffentlichkeit posaunen. Mit Kriegserklärung hast Du´s gut getroffen. Keine Angst, der Fehdehandschuh wird schon seit einiger Zeit von verschiedenen Stellen aufgenommen. Bin gespannt, wie lange es dauert, bis wir hier syrische Verhältnisse bekommen (In Spanien werden ja schon protestierende Kinder verprügelt, und auch hier kann der demonstrierende Bürger schon mal ein Auge riskieren).
Februar 25th, 2012 at 12:35
OT: Hessen öffnet die Psychiatrien und schickt Beamte ins Protektorat.
Februar 25th, 2012 at 12:56
Eine Ironie des Afghanistankrieges ist es ja, dass die Taliban umso mehr Geld verdienen je mehr Soldaten dort stationiert sind. Diese Soldaten und ihre zahlreichen Basen werden nämlich von afghanischer Logistik versorgt (Lastwagenkolonnen etc.) welche zur sicheren Passage jedes Jahr hunderte Millionen Euro an Schutzgeldern an die Taliban und sonstige regionale Warlords abtreten müssen.
De facto zahlt der Westen also Schutzgeld an die Taliban um von Jenen nicht angegriffen zu werden, während die Taliban mit diesem Schutzgeld Waffen kaufen und damit unsere Soldaten töten. Deutsche Steuerzahler bezahlen die Taliban für das Töten deutscher Soldaten, das ist die Absurdität dieses “Stabilisierungseinsatzes” der jüngst von einem Systemjournalist der SZ als “kriegsähnlicher Konflikt” bezeichnet wurde.
Derweil wird trotz Rückzugsankündigungen unsere Militärbasis in Kunduz weiter ausgebaut. Habt ihr schon mal von einem Mieter gehört der die Wohnung fein renoviert und einen Wintergarten anbaut bevor er auszieht?
Ich nicht. Das macht allenfalls ein Mieter der noch lange bleiben will.
Februar 25th, 2012 at 13:15
W.Buck meint:
Februar 25th, 2012 at 09:54
“Afghanistan ist ein Kolonialkrieg alten Musters.”
“Vordergründig wird den “Wilden”…”
Nur Afghanistan? Und Libyen, Elfenbeinküste, aktuell Syrien?, Etc…., etc….
Erinnern wir uns: Die Briten haben ihr ehemaliges Britsh-India(heute Indien, Pakistan, Bangladesch) zum Großteil mit Hilfe Einheimischer, einheimischer erobert!
Auch Cäsar fand in Gallien Unterstützer…..
Februar 25th, 2012 at 13:31
@Vogel #8:
Ich glaub’, die entscheidende Frage stellst Du oben rechts, im Bild: “Why not?”
Ja. Sie tun’s weil sie’s schlicht und einfach können aus Gründen der Übermacht.
In summa geht’s in patriarchalen Strukturen immer um den Willen zur Macht. Zerstörung des Anderen, besiegen statt gewinnen.
Februar 25th, 2012 at 13:38
Bakunin meint:
Februar 25th, 2012 at 13:15
Ergänzung zu (17)”zum Großteil mit Hilfe Einheimischer, einheimischer …. erobert!”
—- einheimischer Fußtruppen erobert. Die Offiziere waren natürlich Briten!
Februar 25th, 2012 at 13:47
OT:
Deutsche Geheimdienste überwachten 2010 über 37 Millionen E-Mails bzw. Netzverbindungen
Februar 25th, 2012 at 14:04
“So stehen wir vor einem eigentlich nicht mehr für möglich gehaltenen Rückfall in vordemokratische Zeiten: Die Menschen sind heute in Europa von Ideal der Demokratie und des Gemeinwohls genauso weit entfernt wie einst im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Nicht einmal das (von Karl Popper formulierte) demokratische Minimums ist gesichert. Die Bürger können ihre europäische „Regierung“ nicht abwählen, mag diese auch noch so sehr versagt haben. Ja, sie können gar nicht erkennen, wer für welche Entscheidung eigentlich die Verantwortung trägt.”
Hans Herbert von Arnim, Das Europa Komplott, Hanser Verlag, 2006, S. 31.
Februar 25th, 2012 at 14:59
Die Exit Strategie dürfte etwa so ausgearbeitet sein wie hier
https://www.youtube.com/watch?v=_HuYpe7nq4I
Februar 25th, 2012 at 17:09
Toll, flatter stellt Fragen, bei denen offensichtlich ist, dass ihm die Antworten schon unter den Nägeln brennen…
Was soll dieses vorgetäuscht naive Bei-Null-Anfangen-zu-Fragen? Dieser Krieg (und die damit strategisch verknüpften) läuft jetzt schon über eine Dekade, und es gibt Menschen, die all das schon reflektiert haben (flatter inklusive); war ja schließlich genug Zeit.
Es gilt, klar Stellung zu beziehen gegen diesen barbarischen Weg, den unsere Gesellschaft eingeschlagen hat — und zwar nicht nur die Eliten, sondern die, die du mit diesem Artikel wahrscheinlich auch nicht “da abholen kannst, wo sie sind”.
Februar 25th, 2012 at 17:23
Vogel (8) @all
Krieg wird doch nicht geführt um eine friedliche und dauerhafte Ordnungen zu verändern oder zu zerstören oder sich Zugang zu den Rohstoffen eines Landes zu sichern und/oder ein unbequemes nicht kooperatives Regime aus der Welt zu schaffen ..NEIN Leute ..Krieg wurde von seither geführt um damit ewigen Frieden und Wohlstand zu Schaffen !!!
Das ist das Torschlagargument das alles und jede Maßnahme, Opfer etc. rechtfertigt dumm nur ….. das dass jeder und jede Seite für sich in Anspruch nimmt was aber der Erklärung keinen Abbruch tut.. die meisten Idioten egal welcher Nationalität fällt auch gar nicht auf das sie die bekloppten Begründungen verinnerlichen und nachplappern direkt am Hirn vorbei komplett übergehend das es sich dabei um marktwirtschftliche Prämissen handelt die besagen, dass monetäre Größen darüber entscheiden, welches Leben wertvoll ist und welches nicht!
..darum stimme ich Vogel und flatter in sofern bei ” Why not ? ”
666
Februar 25th, 2012 at 18:22
@Klingelhella: Warum soll ich meine Antworten noch einmal aufschreiben? Es ist m.E. Zeit für ein Resumé. Die Fragen sagen mehr als die Antworten. Wenn du es besser formulieren kannst – nur zu!
Februar 25th, 2012 at 19:22
Bald ist ja Olympia oder Fußball-WM oder irgend ein anderer Zirkus, eine gute Gelegenheit, kritische Fragen in der Presse hinters Fernsehprogramm zu platzieren oder gleich ganz zu streichen. Wird eh keinen interessieren, außer die paar unbelehrbaren Spinner aus der “Netzgemeinde” ;)
Februar 25th, 2012 at 19:43
totschka
——> https://www.london2012.com/ ;-)
Februar 25th, 2012 at 21:47
Ich denke die Frage zur Exit-Strategie darf man nicht nur aus den Folgen der Vergangenheit ableiten, sondern muss sie auch an die (möglichen) Szenarien der Zukunft stellen. Warum ein strategischer Hub für Kanada? Was bringt das (war Absicht, weil extrablöd formulierter Artikel) denn Ramstein genau? (Und Ramstein soll lt. einer still getätigten Absprache auf der Münchener Sicherheitskonferenz im Falle der gewalttätigen Konfliktaustragung mit dem Iran Kommandozentrale für die NATO-Flieger (statt sonst Mons/Belgien) werden – kann ich leider jedoch durch Links weder veri- noch falsifizieren.)
Und noch ein wenig abseitiges: Obama zieht nach. In Deutschland ist das durch das Luftverkehrsgesetz schon in Sack und Tüten – getreu der Devise: Innerer Terror, wir bekämpfen auch Dich!
Februar 27th, 2012 at 23:32
[...] [...]