konnte mit seiner musik und seinem gehabe nie was anfangen. im gegensatz zu farrah fawcett, die auch das zeitliche gesegnet hat. die fand ich als spaetpubertierender toll!
Wenn man zu seiner Musik stehen kann wie man will, wieso war er dann unumstritten einer der größten Musik? Ich konnte mit der Musik und dem dazugehörigen Rumgezappele seltenst was anfangen.
Ich fand seine Musik größtenteils ausdruckslos. Vorallem hat er die Kommerzialisierung der Achtzigerjahre-Musik vorangetrieben, meiner Meinung nach auch die Qualität weit nach unten geschraubt, wenngleich auch er gelegentlich mal nette Stücke lieferte. In gewisser Weise glaube ich auch, dass jemand wie Jackson in dreißig Jahren vergessen sein wird, während Musikgrößen der Sechzigerjahre immer noch präsent sind, vielleicht auch bleiben werden. Ausdruck und Botschaft überdauern das Gehüpfe.
Die Stücke, die der Deutschlandfunk zur Untermalung seiner Nachrichten über Jackson brachte, klangen mehr als seicht.
Die einzigen Songs, die mich angesprochen haben, sind bad und beat it, allerdings in der Fassung von Weird Al Yankovic: Fat und Eat It.
Juni 26th, 2009 at 02:03
[...] https://archiv.feynsinn.org/?p=1144 [...]
Juni 26th, 2009 at 08:31
konnte mit seiner musik und seinem gehabe nie was anfangen. im gegensatz zu farrah fawcett, die auch das zeitliche gesegnet hat. die fand ich als spaetpubertierender toll!
moegen beide in frieden ruhen.
Juni 26th, 2009 at 10:01
Man mag zu seiner Musik ja stehen wie man will, aber er war unumstritten einer größten Musiker die die Welt je gesehen hat.
Juni 26th, 2009 at 17:29
Wenn man zu seiner Musik stehen kann wie man will, wieso war er dann unumstritten einer der größten Musik? Ich konnte mit der Musik und dem dazugehörigen Rumgezappele seltenst was anfangen.
Juni 26th, 2009 at 19:08
Ich fand seine Musik größtenteils ausdruckslos. Vorallem hat er die Kommerzialisierung der Achtzigerjahre-Musik vorangetrieben, meiner Meinung nach auch die Qualität weit nach unten geschraubt, wenngleich auch er gelegentlich mal nette Stücke lieferte. In gewisser Weise glaube ich auch, dass jemand wie Jackson in dreißig Jahren vergessen sein wird, während Musikgrößen der Sechzigerjahre immer noch präsent sind, vielleicht auch bleiben werden. Ausdruck und Botschaft überdauern das Gehüpfe.
Juni 27th, 2009 at 13:25
Die Stücke, die der Deutschlandfunk zur Untermalung seiner Nachrichten über Jackson brachte, klangen mehr als seicht.
Die einzigen Songs, die mich angesprochen haben, sind bad und beat it, allerdings in der Fassung von Weird Al Yankovic: Fat und Eat It.
https://www.youtube.com/watch?v=z1EaF77Obx4
https://www.youtube.com/watch?v=l4GlesCQpfA&feature=related
ding dong man, ding dong