Banker mal anders: Sparda-Chef Lind über die Krise als Chance

Merkels Ruine Europa, Luebberding über das Unsinkbare mit einem interessanten Beitrag des Chefvolkswirtes der Deutschen Bank.

Robert Misik fasst zusammen, warum es kommt wie es kommen musste.

Rainer Hank demonstriert in der FAZ, was von neoliberalen Argumentationen zu halten ist: Ernsthaft verklickert er, die Märkte stünden für “Rechtsstaatlichkeit” gegenüber einer “hemmungslosen Mehrheitsdemokratie“, die er unter der Hand zur “Diktatur der zufälligen Mehrheit” erklärt. Rechtsstaatlichkeit bedeutet ihm nichts anderes als Schutz des Eigentums. Dass es einen Konflikt geben kann zwischen diesen beiden Prinzipien, kommt ihm gar nicht in den Sinn. Bring’ Se ma nen Eimer!