Sozial ist, was Arbeit schafft.
Eine unabdingbare Voraussetzung der Freiheit
ist das Vorhandensein von persönlichem Eigentum.
Wir müssen Eigenverantwortung fördern.
Wir müssen persönliches Eigentum schaffen.
Sozial ist, was unabdingbare Voraussetzung der Freiheit,
Eigenverantwortung fördert,
das Vorhandensein von Arbeit.
Eine unabdingbare Voraussetzung der Eigenverantwortung
ist das Vorhandensein von Arbeit.
Sozial ist, was persönliches Eigentum schafft.
Wir müssen Freiheit fördern.
Eine Freiheit der Eigenverantwortung
ist unabdingbare Voraussetzung von Arbeit.
Das Vorhandensein von Voraussetzung ist sozial
von persönlichem Eigentum.
Februar 3rd, 2009 at 08:35
Sozial ist, was Abwrackprämien schafft.
Abwracken schafft Platz. Platz für Eigenverantwortung.
Eigenverantwortung schafft Arbeitsplatz.
Arbeitsplatz schafft Abwrackfreiheit.
Mehr Abwrackprämien wagen!
Februar 3rd, 2009 at 08:35
Sozial ist, was Abwrackprämien schafft.
Abwracken schafft Platz. Platz für Eigenverantwortung.
Eigenverantwortung schafft Arbeitsplatz.
Arbeitsplatz schafft Abwrackfreiheit.
Mehr Abwrackprämien wagen!
Februar 3rd, 2009 at 13:09
Da fühlt man sich an den Dadaismus erinnert, wie überhaupt alles in diesen Tagen an die Weimarer Zeit erinnert. Einerseits Dadaismus, andererseits Heideggers Philosophie, die in vielen Punkten aus der damaligen Misere inspiriert war und heute aktueller denn je sein könnte, wäre damals nicht kurzzeitig ins Braune abgeglitten.
Was heute allerorts immer und immer wieder vorgetragen wird, klingt so wie dieses Stück Lyrik, und es ist in etwa so begreiflich, wie Karl Valentins Lyrikentwurf:
Wenn einmal in der Nase,
Hast manchmal du in Ruh,
Die Plattform in der Tasche hast,
Und treibst in allem zu,
So wittert aus den Mitteln,
In Spanien aus und ab,
Der Blumen Augenbrauen senkt,
Mit Asien und in Trapp.
Februar 3rd, 2009 at 13:09
Da fühlt man sich an den Dadaismus erinnert, wie überhaupt alles in diesen Tagen an die Weimarer Zeit erinnert. Einerseits Dadaismus, andererseits Heideggers Philosophie, die in vielen Punkten aus der damaligen Misere inspiriert war und heute aktueller denn je sein könnte, wäre damals nicht kurzzeitig ins Braune abgeglitten.
Was heute allerorts immer und immer wieder vorgetragen wird, klingt so wie dieses Stück Lyrik, und es ist in etwa so begreiflich, wie Karl Valentins Lyrikentwurf:
Wenn einmal in der Nase,
Hast manchmal du in Ruh,
Die Plattform in der Tasche hast,
Und treibst in allem zu,
So wittert aus den Mitteln,
In Spanien aus und ab,
Der Blumen Augenbrauen senkt,
Mit Asien und in Trapp.
Februar 3rd, 2009 at 15:06
Hallo feynsinn,
bin auf den zweiten Teil gespannt!
In diesem Sinne:
Sozial ist, wenn Verluste sozialisiert und Gewinne privatisiert werden.
Februar 3rd, 2009 at 15:06
Hallo feynsinn,
bin auf den zweiten Teil gespannt!
In diesem Sinne:
Sozial ist, wenn Verluste sozialisiert und Gewinne privatisiert werden.
Februar 3rd, 2009 at 17:22
ganz fein, her mit dem zweiten Teil
Februar 3rd, 2009 at 17:22
ganz fein, her mit dem zweiten Teil
Februar 3rd, 2009 at 17:26
Neoliberale Freiheit
Von Chancengerechtigkeit schwafeln
Erwerbsanreize schaffen
Flexibilität fordern
Rationalisierungen durchführen
Sozial verträglich Stellen abbauen
Den Einzelfall betonen
Und wieder von Chancengerechtigkeit schwafeln
Februar 3rd, 2009 at 17:26
Neoliberale Freiheit
Von Chancengerechtigkeit schwafeln
Erwerbsanreize schaffen
Flexibilität fordern
Rationalisierungen durchführen
Sozial verträglich Stellen abbauen
Den Einzelfall betonen
Und wieder von Chancengerechtigkeit schwafeln
Februar 3rd, 2009 at 19:35
Mir fehlt leider der lyrische Zugang. Aber ich bin sicher, wenn es Bruchrechnung wäre, und man würde alles gegeneinander kürzen, käme nachher heraus: 1=0 (oder 2+2=5, wenn wir schon mal dabei sind, oder wieviel war das bei Orwell?)
Februar 3rd, 2009 at 19:35
Mir fehlt leider der lyrische Zugang. Aber ich bin sicher, wenn es Bruchrechnung wäre, und man würde alles gegeneinander kürzen, käme nachher heraus: 1=0 (oder 2+2=5, wenn wir schon mal dabei sind, oder wieviel war das bei Orwell?)
Februar 3rd, 2009 at 20:04
Apropos: Ich wollte mal die Aktion ‘Bücher für Politiker’ starten, und an ausgewählte Volksvertreter (Merkel, Schäuble, Steinmeier, Steinbrück, Scholz, Gabriel u.a.) eine Ausgabe von ‘Animal Farm’ schicken. Wer beteiligt sich?
Februar 3rd, 2009 at 20:04
Apropos: Ich wollte mal die Aktion ‘Bücher für Politiker’ starten, und an ausgewählte Volksvertreter (Merkel, Schäuble, Steinmeier, Steinbrück, Scholz, Gabriel u.a.) eine Ausgabe von ‘Animal Farm’ schicken. Wer beteiligt sich?
Februar 3rd, 2009 at 22:22
@ demokratie-ist-wichtig.de #7
Das ist – mit dem Knüppel auf den toten Hund.
Februar 3rd, 2009 at 22:22
@ demokratie-ist-wichtig.de #7
Das ist – mit dem Knüppel auf den toten Hund.