Im Tarifkonflikt der Deutsche(n) Bahn sieht deren Arbeitgebervertreter “kaum Verhandlungsspielraum”. Das hat er ja schnell gelernt, der Norbet Hansen. Letztes Jahr noch hat er im Gewand des Gewerkschaftschefs auf der anderen Seite “verhandelt”. Damals wie heute gegen die Interessen der Mitarbeiter, heute allerdings nicht auf deren Lohnliste. Das muß man sich mal in Erinnerung rufen, daß der feine Herr sich noch von den Leuten hat bezahlen lassen, die er im Dienst der Gegenseite verkasperte. Danach besann er sich allerdings eines besseren – und ließ sich für noch mehr Geld ganz offiziell von Mehdorn kaufen.

Bei Zeit.de fordert Alexandra Endres die Verstaatlichung von Banken. Ja, weiß sie denn nicht, daß der Staat der schlechteste Banker ist? Das hieße doch Milliardenverluste für den Steuerzahler! Da wäre es doch besser, eine “Bad Bank” einzurichten. Das hieße zwar dasselbe, aber es gingen dem Markt wenigstens keine Gewinne flöten, wenn der Laden wieder läuft. [edit:] weißgarnix stellt in aller Kürze eine weitergehende Idee dar.

kipoter

Die TAZ schließlich übt sich in “Super Symbolfotos”, was mir eine Inspiration war.