/Feynsinn

13 Responses to “PayPal ist raus”

1. Benjamin meint:
   September 9th, 2011 at 19:41

   Grad bei fefe gelesen, was für Untertanen -,-

2. Lazarus09 meint:
   September 9th, 2011 at 19:48

   Yep .. PayPal ebay Twitter Fratzenbuck Google+ … braucht kein Mensch !

   Je groesser die werden desto Diktatorischer ;-)

3. R@iner meint:
   September 9th, 2011 at 20:00

   Jetzt kannste endlich Havanna Club verkaufen. Den bestelle ich dann exklusiv bei dir, um mir so manche Diskussion ‘schön’ zu saufen.

4. ninjaturkey meint:
   September 9th, 2011 at 21:01

   Eigentlich bin ich ja auf Whisky geeicht, aber dafür gönne ich ich mir wohl mal ne Buddel voll Rum und ein Kistchen Rillos.

5. superkuh meint:
   September 9th, 2011 at 21:31

   Wäre mal Zeit für eine Art Community Paypal. Keine Gewinnabsichten, sondern nur als Ziel die Verwaltungskosten zu minimieren und möglichst viel beim Empfänger ankommen zu lassen.
   Ich mag dich zwar nach wie vor persönlich nicht so wirklich flatter, aber so ‘nen hässlich gelben 50iger würde ich dir gerne durchaus mal zukommen lassen… allen für dein Talent! :P

6. flatter meint:
   September 9th, 2011 at 22:25

   @superkuh: Danke, das ist mir am liebsten. Ich will ja nicht geliebt werden, sondern respektiert ;-)

7. superkuh meint:
   September 10th, 2011 at 11:43

   Den Spruch drückste auch deiner Freundin/Frau? :D

8. Frank Benedikt meint:
   September 10th, 2011 at 20:26

   @ Flatter:

   Gesunde Entscheidung, Respekt! Für ein paar Beutelschneider und “die paar Nutscherln” sich dann ggf. noch “Kommerzblogger” schinpfen lassen – nein danke! Da bleib lieber bei Deinen ‘Bauchentscheidungen’ – sie sind meist richtig.

9. Jimmy meint:
   September 11th, 2011 at 00:33

   Das’ ja doof jetzt! Wie du ja genau weisst, respektiere ich dich kein bisschen – hab’ dich aber ganz doll lieb!

10. aga80 meint:
    September 11th, 2011 at 07:57

    Ja das habe ich gestern auch bei heise.de gelesen.
    Die logische Konsequenz ist einfach nur die Löschung des PayPal Kontos.
    Dann werde ich zwar div Spenden auf anderem Wegen tätigen, aber was soll’s.

11. Fred meint:
    September 12th, 2011 at 16:37

    Bin per Zufall (war auf der Suche nach einem Café in Köln) hier gelandet und habe mich nach Gysis Rede noch ein bisschen umgesehen. Hat sich gelohnt.

    Du hast wirklich viele interessante Artikel gut kommentiert!

    Bei dem hier habe ich mich gefragt, was es noch für Alternativen gibt. Bin bei einer Suche vor ein paar Wochen leider auf nichts Passendes gestoßen.

    Meine Idee war Menschen selber entscheiden zu lassen, ob und wieviel sie für meine Fotos spenden möchten.
    Leider weiß ich aber auch nicht wirklich, wie die Legalitäten um Spenden herum sind. Für Hinweise oder nützliche Links wäre ich sehr dankbar.

    Werde ich über eine Antwort benachrichtigt bzw bietest du ein RSS an?

    Besten Dank und schönen Gruß!

12. flatter meint:
    September 12th, 2011 at 17:10

    @Fred: Ich war gestern noch in Köln, aber mal wieder nicht im Feynsinn. Eines Tages werd ich’s auch kennenlernen.
    RSS siehe Sidebar, automatische Benachrichtigung mache ich nicht.
    “Legalitäten um Spenden herum” – da kann ich auch keine guten Tipps geben. Auf der sicheren Seite bist natürlich immer, wenn du das versteuerst. So sieht das auch Wikipedia:
    “In der Umgangssprache werden auch freiwillige Zahlungen von Privatpersonen z. B. für Freeware oder Donationware oder für kleinere Dienstleistungen als Spende bezeichnet. Hierbei handelt es sich aber um Zahlungen für tatsächlich z. B. per Download erfolgte Lieferungen oder Dienstleistungen. Die Leistungen sind deshalb für den Zahler keine Spende, die steuerlich abzugsfähig wäre. Für den Zahlungsempfänger sind sie Betriebseinnahme. Wenn aus diesen Einnahmen nach Abzug der Kosten ein Gewinn entsteht, ist dieser zu versteuern.“

13. R@iner meint:
    September 12th, 2011 at 17:19

    @flatter: “Du hast wirklich viele interessante Artikel gut kommentiert!”
    Wenn das jetzt aber mal kein Kompliment ist. Du gehörst damit immerhin zur “Achse des guten Geschmacks”.
    Sachen gibt’s.