Die kommende Bundestagswahl wird für die SPD in einem Desaster enden. Man muß nicht den aktuellen Umfragen glauben, um dies kommen zu sehen. Im Kern hat die Partei zwei Probleme, die sich nicht loswird und die sich gegenseitig bedingen. Zuerst ist da ihre Zerrissenheit, bedingt durch eine Führung, die nicht mehr sozialdemokratisch denkt. Wir haben das schon oft besprochen: Selbst eine Basis, die erschreckend geschrumpft ist, läßt sich nicht auf Agenda-Kurs zwingen. Sie ist nicht anti-links und sie läßt sich nicht zum Abnicken von Beschlüssen zwingen. Ausgerechnet der Parteiflügel, der die Bundesführung innehat, hält sich nicht einmal selbst an Partei-und Fraktionsbeschlüsse, wenn es dem neoliberalen “Gewissen” nicht paßt. Ein Gewissen gegenüber der Partei haben diese Leute ebensowenig wie eines gegenüber den sozial Schwachen, deren Vertretung “ihre” Partei immer sein wollte.
Der Schulterschluß der Agenda-Fraktion mit den Ideologen des Kapitalismus, der gerade an sich selbst zugrundegeht, ist in jeder Hinsicht fatal für die SPD. Was die Führung ihre “Politik” nennt, kann man bei CDU und FDP besser haben. Die Kumpanei mit den Medien, die Kampagnen, durch die eine Politik durchgesetzt wurde, welche nichts Sozialdemokratisches mehr hat, wird sich bitter rächen. Der letzte große Coup dieser Geisterfahrer, der die Herrschaft von Roland Koch gerettet hat, ist eine Streubombe, die ihre verheerende Wirkung erst noch entfalten wird. Daß die Legende vom “Wortbruch” Ypsilantis so völlig ungehemmt kommuniziert wurde und wird, hat die Rechte in der SPD maßgeblich zu verantworten. Daß Schäfer-Gümbel so erschreckend dumm ist, selbst vom “Wortbruch” zu sprechen, setzt dem Narren die Krone auf.
Der kommende Wahlkampf wird nicht mehr nur dadurch geprägt sein, daß die “Linke” weiter verteufelt und die SPD zu deren Handlangern erkärt werden wird. Die im Zusammenhang ihrer Entstehung verlogene und tendenziöse Vokabel “Wortbruch” wird der SPD noch viel schlimmer zu Schaffen machen: Dort, wo sie mit Recht angebracht werden wird. Die SPD hat in beinahe jedem Detail und allen Wahlkampfaussagen Wortbruch begangen. Die große Koalition, die nicht in Frage kam, regiert. Der Wahlkampfschlager “keine Erhöhung der Mehrwertsteuer” (wie die CDU dies ankündigte) müntete in einer noch drastischeren Erhöhung als je geplant. Die Rente mit 67 wurde beschlossen. Es ist erschütternd zu sehen, wie Müntefering ohne mit der Wimper zu zucken erst seine Wähler belügt [via] und dann ungerührt das Gegenteil verkündet.
Die SPD hat sich ihren Niedergang redlich verdient, für sie wird es keine Gnade geben. Eine der großen Herausforderungen für eine kritische Öffentlichkeit wird es sein, zu verhindern, daß die unsoziale und inkompetente Politik der Großen Koalition nicht allein an der SPD hängen bleiben wird und die Wähler nicht obendrein der schlimmst möglichen “Alternative” in die Arme treibt: Der FDP. Es wird zu zeigen sein, wer aus welchen Motiven und mit welchen Mitteln eine “Politik” betrieben hat, die nichts anderes ist als die Beförderung eines Wirtschaftsmodells, das derzeit als “Krise”, “Rezession” oder “Abgrund” in aller Munde ist. Und das ist nur die Oberfläche. Denn nicht das absehbare Scheitern dieses Wirtschaftsmodells ist der Skandal, sondern die Opfer, die man diesem Fetisch dargebracht hat. Es ist Politik als solche, die regelrecht vernichtet wurde, weil sie dem Heilsversprechen des Neoliberalismus weichen mußte. Diesen Tatbestand gilt es zu belegen, zu erläutern, namhaft zu machen. Wer was dazu beigetragen hat, wer davon profitiert (hat) und wer darunter leidet, muß deutlich gemacht werden. Welche Alternativen unterdrückt wurden und wie sie endlich entfaltet werden können, muß diskutiert werden. Was war, ist (hoffentlich) nicht mehr zu retten. Was kommen soll, ist zu debattieren. Dies ist weder von den politischen “Eliten”, noch von den teils ratlosen, teils korrumpierten Mainstream-Medien zu erwarten.
Dezember 16th, 2008 at 01:58
Die SPD wird gnadenlos zermahlen werden. Und sie hat es wirklich verdient. Vermutlich wird sie selbst dann, keine EHRLICHE Selbstreflexion betreiben, sondern externe Schuldige suchen. Ich warte ja noch auf den Brüller: die SPD macht für den Wahlkampf 2009 auf “soziale Partei”. Das wäre nicht mal mehr lustig, sondern nur noch peinlich.
Ohne ein Verschwörungstheoretiker oder Berufspessimist sein zu wollen, befürchte ich: es wird alles noch schlimmer kommen! Die SPD wird untergehen, die Linkspartei wird nicht genug Stimmen bekommen. Was bleibt? Finanzkrise und leere Kassen als Generalargument für CDU, FDP und co., um die härtesten Kürzungen und Reformen die Deutschland je gesehen hat durchzudrücken.
Es wird Zeit aufzumucken.
Dezember 16th, 2008 at 01:58
Die SPD wird gnadenlos zermahlen werden. Und sie hat es wirklich verdient. Vermutlich wird sie selbst dann, keine EHRLICHE Selbstreflexion betreiben, sondern externe Schuldige suchen. Ich warte ja noch auf den Brüller: die SPD macht für den Wahlkampf 2009 auf “soziale Partei”. Das wäre nicht mal mehr lustig, sondern nur noch peinlich.
Ohne ein Verschwörungstheoretiker oder Berufspessimist sein zu wollen, befürchte ich: es wird alles noch schlimmer kommen! Die SPD wird untergehen, die Linkspartei wird nicht genug Stimmen bekommen. Was bleibt? Finanzkrise und leere Kassen als Generalargument für CDU, FDP und co., um die härtesten Kürzungen und Reformen die Deutschland je gesehen hat durchzudrücken.
Es wird Zeit aufzumucken.
Dezember 16th, 2008 at 02:00
so sieht es aus! so long sPD.
Dezember 16th, 2008 at 02:00
so sieht es aus! so long sPD.
Dezember 16th, 2008 at 09:03
Wer als Partei Verräter der eigenen Ideale wie Münte, den Genossen der Bosse und auch Clement usw. an die Spitze bringt, um an der Macht zu schnuppern, darf letztendlich nichts anderes erwarten.
Das blöde ist nur, dass die meisten Menschen in dieser Partei das noch nicht wirklich aufgenommen haben. Anscheinend gilt der Vergleich, dass ein kleines Kind erst auf die heiße Herdplatte fassen muss, um zu erkennen, das es besser ist, dies nicht zu tun, auch für ehemals große Parteien – traurig aber war.
Diese selbsternannten Eliten verhalten sich wie kleine Kinder, lernen trotzdem nichts dazu und wundern sich noch über Politikverdrossenheit und das Erstarken des linken und rechten Spektrums.
Jeder Angestelle würde für so eine starre Haltung seinem Arbeitgeber gegenüber schleunigst entsorgt, der Wähler hat die Chance nicht so oft und muss sich auch noch über die Alternative zwischen Pest und Cholera Gedanken machen, wahrlich kein leichter Job.
Aufmucken finde ich gut, aber wenn ich das Desinteresse beim Thema Politik im Bekanntenkreis sehe, kenne ich vielleicht die falschen Leute oder es ist bisher nur ein Sturm im Wasserglas.
Dezember 16th, 2008 at 09:03
Wer als Partei Verräter der eigenen Ideale wie Münte, den Genossen der Bosse und auch Clement usw. an die Spitze bringt, um an der Macht zu schnuppern, darf letztendlich nichts anderes erwarten.
Das blöde ist nur, dass die meisten Menschen in dieser Partei das noch nicht wirklich aufgenommen haben. Anscheinend gilt der Vergleich, dass ein kleines Kind erst auf die heiße Herdplatte fassen muss, um zu erkennen, das es besser ist, dies nicht zu tun, auch für ehemals große Parteien – traurig aber war.
Diese selbsternannten Eliten verhalten sich wie kleine Kinder, lernen trotzdem nichts dazu und wundern sich noch über Politikverdrossenheit und das Erstarken des linken und rechten Spektrums.
Jeder Angestelle würde für so eine starre Haltung seinem Arbeitgeber gegenüber schleunigst entsorgt, der Wähler hat die Chance nicht so oft und muss sich auch noch über die Alternative zwischen Pest und Cholera Gedanken machen, wahrlich kein leichter Job.
Aufmucken finde ich gut, aber wenn ich das Desinteresse beim Thema Politik im Bekanntenkreis sehe, kenne ich vielleicht die falschen Leute oder es ist bisher nur ein Sturm im Wasserglas.
Dezember 16th, 2008 at 09:20
[...] Das Echo des “Wortbruchs” Der Schulterschluss der Agenda-Fraktion mit den Ideologen des Kapitalismus, der gerade an sich selbst zugrundegeht, ist in jeder Hinsicht fatal für die SPD. Was die Führung ihre “Politik” nennt, kann man bei CDU und FDP besser haben. (…) Dass die Legende vom “Wortbruch” Ypsilantis so völlig ungehemmt kommuniziert wurde und wird, hat die Rechte in der SPD maßgeblich zu verantworten. (…) Die im Zusammenhang ihrer Entstehung verlogene und tendenziöse Vokabel “Wortbruch” wird der SPD noch viel schlimmer zu schaffen machen: Dort, wo sie mit Recht angebracht werden wird. Die SPD hat in beinahe jedem Detail und allen Wahlkampfaussagen Wortbruch begangen. Die große Koalition, die nicht in Frage kam, regiert. Der Wahlkampfschlager “keine Erhöhung der Mehrwertsteuer” (wie die CDU dies ankündigte) mündete in einer noch drastischeren Erhöhung als je geplant. Die Rente mit 67 wurde beschlossen. Es ist erschütternd zu sehen, wie Müntefering ohne mit der Wimper zu zucken erst seine Wähler belügt und dann ungerührt das Gegenteil verkündet. Die SPD hat sich ihren Niedergang redlich verdient, für sie wird es keine Gnade geben. (…) Eine der großen Herausforderungen für eine kritische Öffentlichkeit wird es sein, zu verhindern, dass die unsoziale und inkompetente Politik der Großen Koalition nicht allein an der SPD hängen bleiben wird und die Wähler nicht obendrein der schlimmstmöglichen “Alternative” in die Arme treibt: Der FDP. Quelle: Feynsinn [...]
Dezember 16th, 2008 at 09:20
[...] Das Echo des “Wortbruchs” Der Schulterschluss der Agenda-Fraktion mit den Ideologen des Kapitalismus, der gerade an sich selbst zugrundegeht, ist in jeder Hinsicht fatal für die SPD. Was die Führung ihre “Politik” nennt, kann man bei CDU und FDP besser haben. (…) Dass die Legende vom “Wortbruch” Ypsilantis so völlig ungehemmt kommuniziert wurde und wird, hat die Rechte in der SPD maßgeblich zu verantworten. (…) Die im Zusammenhang ihrer Entstehung verlogene und tendenziöse Vokabel “Wortbruch” wird der SPD noch viel schlimmer zu schaffen machen: Dort, wo sie mit Recht angebracht werden wird. Die SPD hat in beinahe jedem Detail und allen Wahlkampfaussagen Wortbruch begangen. Die große Koalition, die nicht in Frage kam, regiert. Der Wahlkampfschlager “keine Erhöhung der Mehrwertsteuer” (wie die CDU dies ankündigte) mündete in einer noch drastischeren Erhöhung als je geplant. Die Rente mit 67 wurde beschlossen. Es ist erschütternd zu sehen, wie Müntefering ohne mit der Wimper zu zucken erst seine Wähler belügt und dann ungerührt das Gegenteil verkündet. Die SPD hat sich ihren Niedergang redlich verdient, für sie wird es keine Gnade geben. (…) Eine der großen Herausforderungen für eine kritische Öffentlichkeit wird es sein, zu verhindern, dass die unsoziale und inkompetente Politik der Großen Koalition nicht allein an der SPD hängen bleiben wird und die Wähler nicht obendrein der schlimmstmöglichen “Alternative” in die Arme treibt: Der FDP. Quelle: Feynsinn [...]
Dezember 16th, 2008 at 09:31
Tja…
https://kritik-und-kunst.blog.de/2008/12/15/lukscheider-krise-5225028
ich scheine zu ähnlichen Ergebnissen zu kommen.
Dezember 16th, 2008 at 09:31
Tja…
https://kritik-und-kunst.blog.de/2008/12/15/lukscheider-krise-5225028
ich scheine zu ähnlichen Ergebnissen zu kommen.
Dezember 16th, 2008 at 11:01
Nicht zu vergessen die verlogene Wortbruch-Kampagne, welche von CDU-Granden mit Hilfe von PR-Profis unter wortbruch.info ins Netz masturbiert wurde – als angebliche Bürgerinitiative, ergo Astroturfing aka Lug und Betrug. Typisch Ehrenwort-CDU eben.
Dezember 16th, 2008 at 11:01
Nicht zu vergessen die verlogene Wortbruch-Kampagne, welche von CDU-Granden mit Hilfe von PR-Profis unter wortbruch.info ins Netz masturbiert wurde – als angebliche Bürgerinitiative, ergo Astroturfing aka Lug und Betrug. Typisch Ehrenwort-CDU eben.
Dezember 16th, 2008 at 11:09
[...] Was die Führung ihre “Politik” nennt, kann man bei CDU und FDP besser haben. (…) Dass die Legende vom “Wortbruch” Ypsilantis so völlig ungehemmt kommuniziert wurde und wird, hat die Rechte in der SPD maßgeblich zu verantworten. (…) Die im Zusammenhang ihrer Entstehung verlogene und tendenziöse Vokabel “Wortbruch” wird der SPD noch viel schlimmer zu schaffen machen: Dort, wo sie mit Recht angebracht werden wird. Die SPD hat in beinahe jedem Detail und allen Wahlkampfaussagen Wortbruch begangen. Die große Koalition, die nicht in Frage kam, regiert. Der Wahlkampfschlager “keine Erhöhung der Mehrwertsteuer” (wie die CDU dies ankündigte) mündete in einer noch drastischeren Erhöhung als je geplant. Die Rente mit 67 wurde beschlossen. Es ist erschütternd zu sehen, wie Müntefering ohne mit der Wimper zu zucken erst seine Wähler belügt und dann ungerührt das Gegenteil verkündet. Die SPD hat sich ihren Niedergang redlich verdient, für sie wird es keine Gnade geben. (…) Eine der großen Herausforderungen für eine kritische Öffentlichkeit wird es sein, zu verhindern, dass die unsoziale und inkompetente Politik der Großen Koalition nicht allein an der SPD hängen bleiben wird und die Wähler nicht obendrein der schlimmstmöglichen “Alternative” in die Arme treibt: Der FDP. Quelle: Feynsinn [...]
Dezember 16th, 2008 at 11:09
[...] Was die Führung ihre “Politik” nennt, kann man bei CDU und FDP besser haben. (…) Dass die Legende vom “Wortbruch” Ypsilantis so völlig ungehemmt kommuniziert wurde und wird, hat die Rechte in der SPD maßgeblich zu verantworten. (…) Die im Zusammenhang ihrer Entstehung verlogene und tendenziöse Vokabel “Wortbruch” wird der SPD noch viel schlimmer zu schaffen machen: Dort, wo sie mit Recht angebracht werden wird. Die SPD hat in beinahe jedem Detail und allen Wahlkampfaussagen Wortbruch begangen. Die große Koalition, die nicht in Frage kam, regiert. Der Wahlkampfschlager “keine Erhöhung der Mehrwertsteuer” (wie die CDU dies ankündigte) mündete in einer noch drastischeren Erhöhung als je geplant. Die Rente mit 67 wurde beschlossen. Es ist erschütternd zu sehen, wie Müntefering ohne mit der Wimper zu zucken erst seine Wähler belügt und dann ungerührt das Gegenteil verkündet. Die SPD hat sich ihren Niedergang redlich verdient, für sie wird es keine Gnade geben. (…) Eine der großen Herausforderungen für eine kritische Öffentlichkeit wird es sein, zu verhindern, dass die unsoziale und inkompetente Politik der Großen Koalition nicht allein an der SPD hängen bleiben wird und die Wähler nicht obendrein der schlimmstmöglichen “Alternative” in die Arme treibt: Der FDP. Quelle: Feynsinn [...]
Dezember 16th, 2008 at 11:38
Da, wo man angeblich alles kann: im Ländle mit Gschmäckle!
Dass die Roten sich nun aber auch noch mit „mehr Gerechtigkeit“ profilieren wollen, muss ich als
Gipfel der Geschmacklosigkeit bezeichnen. Man führt bei der SPD große Worte im Mund und
hinten kommt nichts raus. So ist das bei dieser Partei und der forschen Landesvorsitzenden, die Sie
über mein Schreiben und die gesamte Petition informieren werden. Der Partei geht es nur darum, an
die Futterdröge der Macht zu gelangen, dafür wird alles geopfert. Wen schert´s da, wenn ein
Mitbürger als Betrüger verleumdet wird. Das ist dann halt ein Kollateralschaden auf dem Weg zu
Macht, Einfluss und noch mehr Geld, der in Kauf genommen wird – keine Frage.
Nichts mit „Gerechtigkeit“ zu tun hat es, wenn die politische Kaste (ganz unten) für sich
Diätenerhöhungen beschließt, während Millionen von Menschen ohne Arbeit und Einkommen auf
der Straße stehen.
Nichts mit „Gerechtigkeit“ zu tun hat es, wenn die politsche Kaste Pensionen und Übergangsgelder
erhält, für die ein normaler Arbeitnehmer Jahrhunderte schuften müsste. Während die politische
Kaste auf Kosten des Steuerzahlers wie Gott in Frankreich lebt, wissen Millionen von Rentnerinnen
und Rentnern nicht, wie sie durch die laufend von der Politik erhöhten Kosten über die Runden
kommen sollen. Das ist die beschissene Wirklichkeit, für die alleine die politische Kaste
verantwortlich ist. Das sind die Leute, die den Karren in den Dreck gefahren haben und trotzdem
zur Befriedigung ihres Egos nach größeren Staatskarossen gieren. Diese Leute haben zu Fuß zu
gehen. Diese Leute haben durch den Dreck zu waten, für den sie verantwortlich sind. Diese Leute
sollten einfach nur wegtreten.
Nichts mit „Gerechtigkeit“, und schon gar nicht mit „mehr Gerechtigkeit“, hat es zu tun, wenn sich
die politische Kaste eine in der ganzen Welt einmalige und grundgesetzwidrige, steuerfreie
Kostenpauschale gönnt und selbst genehmigt,während der normale Steuerzahler dem Finanzamt
jeden Cent belegen muss. Das ist zum Kotzen!
Die SPD und dieser Herr Altkanzler aus Hannover – oder jetzt Moskau? – hat viel erreicht:
„mehr“ Steuern, „mehr“ Arbeitslose, „mehr“ Krawall. Das genügt jetzt erst einmal. Man hat die
Schnauze voll vom „Mehr“ der SPD und von „mehr“ SPD.
Reden Sie, Herr Drexler, nie mehr etwas von „mehr Gerechtigkeit“. Machen Sie das schleunigst
weg, den Blödsinn, von Ihrem Plakat!
https://www.souebbes.de/muDrexler2006.pdf
Die Antwort
https://www.souebbes.de/mupetition001.pdf
Dezember 16th, 2008 at 11:38
Da, wo man angeblich alles kann: im Ländle mit Gschmäckle!
Dass die Roten sich nun aber auch noch mit „mehr Gerechtigkeit“ profilieren wollen, muss ich als
Gipfel der Geschmacklosigkeit bezeichnen. Man führt bei der SPD große Worte im Mund und
hinten kommt nichts raus. So ist das bei dieser Partei und der forschen Landesvorsitzenden, die Sie
über mein Schreiben und die gesamte Petition informieren werden. Der Partei geht es nur darum, an
die Futterdröge der Macht zu gelangen, dafür wird alles geopfert. Wen schert´s da, wenn ein
Mitbürger als Betrüger verleumdet wird. Das ist dann halt ein Kollateralschaden auf dem Weg zu
Macht, Einfluss und noch mehr Geld, der in Kauf genommen wird – keine Frage.
Nichts mit „Gerechtigkeit“ zu tun hat es, wenn die politische Kaste (ganz unten) für sich
Diätenerhöhungen beschließt, während Millionen von Menschen ohne Arbeit und Einkommen auf
der Straße stehen.
Nichts mit „Gerechtigkeit“ zu tun hat es, wenn die politsche Kaste Pensionen und Übergangsgelder
erhält, für die ein normaler Arbeitnehmer Jahrhunderte schuften müsste. Während die politische
Kaste auf Kosten des Steuerzahlers wie Gott in Frankreich lebt, wissen Millionen von Rentnerinnen
und Rentnern nicht, wie sie durch die laufend von der Politik erhöhten Kosten über die Runden
kommen sollen. Das ist die beschissene Wirklichkeit, für die alleine die politische Kaste
verantwortlich ist. Das sind die Leute, die den Karren in den Dreck gefahren haben und trotzdem
zur Befriedigung ihres Egos nach größeren Staatskarossen gieren. Diese Leute haben zu Fuß zu
gehen. Diese Leute haben durch den Dreck zu waten, für den sie verantwortlich sind. Diese Leute
sollten einfach nur wegtreten.
Nichts mit „Gerechtigkeit“, und schon gar nicht mit „mehr Gerechtigkeit“, hat es zu tun, wenn sich
die politische Kaste eine in der ganzen Welt einmalige und grundgesetzwidrige, steuerfreie
Kostenpauschale gönnt und selbst genehmigt,während der normale Steuerzahler dem Finanzamt
jeden Cent belegen muss. Das ist zum Kotzen!
Die SPD und dieser Herr Altkanzler aus Hannover – oder jetzt Moskau? – hat viel erreicht:
„mehr“ Steuern, „mehr“ Arbeitslose, „mehr“ Krawall. Das genügt jetzt erst einmal. Man hat die
Schnauze voll vom „Mehr“ der SPD und von „mehr“ SPD.
Reden Sie, Herr Drexler, nie mehr etwas von „mehr Gerechtigkeit“. Machen Sie das schleunigst
weg, den Blödsinn, von Ihrem Plakat!
https://www.souebbes.de/muDrexler2006.pdf
Die Antwort
https://www.souebbes.de/mupetition001.pdf
Dezember 16th, 2008 at 14:09
[...] Quelle: Feynsinn [...]
Dezember 16th, 2008 at 14:09
[...] Quelle: Feynsinn [...]
Dezember 16th, 2008 at 15:18
Das würde ich persönlich nicht allzulaut sagen. Man hat schon Pferde vor der Apotheke … bzw. glaube ich das alles erst, wenn ich’s sehe.
Dezember 16th, 2008 at 15:18
Das würde ich persönlich nicht allzulaut sagen. Man hat schon Pferde vor der Apotheke … bzw. glaube ich das alles erst, wenn ich’s sehe.
Dezember 16th, 2008 at 15:28
Abwarten – manchmal werde ich leider das Gefühl nicht los, dass die Leute die Wahrheit gar nicht wissen wollen, von daher nehmen sie es den Parteien auch nicht wirklich übel, von ihnen belogen zu werden.
Dezember 16th, 2008 at 15:28
Abwarten – manchmal werde ich leider das Gefühl nicht los, dass die Leute die Wahrheit gar nicht wissen wollen, von daher nehmen sie es den Parteien auch nicht wirklich übel, von ihnen belogen zu werden.
Dezember 16th, 2008 at 18:28
Finde das sehr zutreffend.
Es wird die Lügenbarone und ihre Abnicker leider nicht beeindrucken.
Wenn die zu wenig Stimmen bekommen ist die falsche Propaganda (Lüge) schuld.
Dezember 16th, 2008 at 18:28
Finde das sehr zutreffend.
Es wird die Lügenbarone und ihre Abnicker leider nicht beeindrucken.
Wenn die zu wenig Stimmen bekommen ist die falsche Propaganda (Lüge) schuld.
Dezember 16th, 2008 at 19:07
Es scheint mir wirklich notwendig, die SPD bei den Wahlen des nächsten Jahres vernichtend zu schlagen. Wer im Angesicht des Abgrundes den Wahlbetrüger Müntefering als Hoffnungsträger installiert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Projekt 18 sind eigentlich noch fünf bis acht Prozent zuviel für diese korrumpierte Truppe von Karrieristen … “Opposition ist Mist”, gell Herr Müntefering, da gibt es keine Fleischtöpfe zu verteilen.
Dezember 16th, 2008 at 19:07
Es scheint mir wirklich notwendig, die SPD bei den Wahlen des nächsten Jahres vernichtend zu schlagen. Wer im Angesicht des Abgrundes den Wahlbetrüger Müntefering als Hoffnungsträger installiert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Projekt 18 sind eigentlich noch fünf bis acht Prozent zuviel für diese korrumpierte Truppe von Karrieristen … “Opposition ist Mist”, gell Herr Müntefering, da gibt es keine Fleischtöpfe zu verteilen.
Dezember 16th, 2008 at 19:10
@ Otti.
Die Leute von der Politik machen sich ja nach den ersten 6 Monaten gedanken, was nach der Regierungsperiode kommt. Und so gehen Sie in eine Lobby und bauen eine Zukunft, Vorteilhaft für die Abzocker wie Rürup, Riester, Schröder und andere. Sie biegen die Interessen für ihre “neue” Lobby und auf Kosten des Bürgers.
Dezember 16th, 2008 at 19:10
@ Otti.
Die Leute von der Politik machen sich ja nach den ersten 6 Monaten gedanken, was nach der Regierungsperiode kommt. Und so gehen Sie in eine Lobby und bauen eine Zukunft, Vorteilhaft für die Abzocker wie Rürup, Riester, Schröder und andere. Sie biegen die Interessen für ihre “neue” Lobby und auf Kosten des Bürgers.
Dezember 16th, 2008 at 22:34
[...] Das Echo des “Wortbruchs” Die kommende Bundestagswahl wird für die SPD in einem Desaster enden. Man Muss nicht den aktuellen Umfragen glauben, um dies kommen zu sehen… [...]
Dezember 16th, 2008 at 22:34
[...] Das Echo des “Wortbruchs” Die kommende Bundestagswahl wird für die SPD in einem Desaster enden. Man Muss nicht den aktuellen Umfragen glauben, um dies kommen zu sehen… [...]
Dezember 17th, 2008 at 08:43
Grundsätzlich stimme ich mit dem Bericht überein, bitte aber zu bedenken, dass immer noch ca. 10 Monate bis zum Wahltermin ins Land gehen. Und in der heutigen Zeit kann bis dahin noch viel passieren, auch das, dass sich die Stimmung dreht.
Wie stets aus der Vergangenheit ersichtlich, sind die WählerInnen schnell vergesslich und die überwiegende Mehrzahl besitzt leider nur ein Kurzzeitgedächtnis.
Im Übrigen haben sich doch die SPD-Oberen bereits auf eine Fortführung der “Großen Koalition” eingeschworen (als kleiner Juniorpartner)und sichern sich somit ihre Positionen und Pensionen.
Das kann nur durchkreuzt werden, dass zum einen “DieLinke” als Protest-Wahlpartei so stark wird, dass denen in Berlin Hören und Sagen vergeht. Und zum anderen der Protest mit Füßen, d.h. Kundgebungen in allen Bundesländern, angestrebt werden sollte.
Dezember 17th, 2008 at 08:43
Grundsätzlich stimme ich mit dem Bericht überein, bitte aber zu bedenken, dass immer noch ca. 10 Monate bis zum Wahltermin ins Land gehen. Und in der heutigen Zeit kann bis dahin noch viel passieren, auch das, dass sich die Stimmung dreht.
Wie stets aus der Vergangenheit ersichtlich, sind die WählerInnen schnell vergesslich und die überwiegende Mehrzahl besitzt leider nur ein Kurzzeitgedächtnis.
Im Übrigen haben sich doch die SPD-Oberen bereits auf eine Fortführung der “Großen Koalition” eingeschworen (als kleiner Juniorpartner)und sichern sich somit ihre Positionen und Pensionen.
Das kann nur durchkreuzt werden, dass zum einen “DieLinke” als Protest-Wahlpartei so stark wird, dass denen in Berlin Hören und Sagen vergeht. Und zum anderen der Protest mit Füßen, d.h. Kundgebungen in allen Bundesländern, angestrebt werden sollte.
Dezember 18th, 2008 at 13:16
Bei den Verbrechen, die diese Vaterlandsverräter an Millionen Deutschen begangen haben, dürfte der Parteiname SPD überhaupt nicht mehr erwähnt werden.
Jeder Wähler, der bei SPD ein Kreuz macht, gehört für mich anschließend sofort standrechtlich erschossen.
Eine Partei die solche “Kriminellen” wie Schröder, Müntefering, Steinbrück und die überangepasste Nahles zulässt, gehört noch vor der NPD vom Bundesverfassungsgericht unverzüglich auf Dauer verboten. Sämtliche Parteibücher sind öffentlich auf allen deutschen Marktplätzen zu verbrennen.
Bei mir dürfte sich kein einziges SPD-Mitglied mehr vor meiner Wohnungstür blicken lassen, denn dass würde dieses Mitglied ganz einfach nicht überleben. Und jeder Hartz IV – Mitbetroffene wüsste ganz genau warum.
Dezember 18th, 2008 at 13:16
Bei den Verbrechen, die diese Vaterlandsverräter an Millionen Deutschen begangen haben, dürfte der Parteiname SPD überhaupt nicht mehr erwähnt werden.
Jeder Wähler, der bei SPD ein Kreuz macht, gehört für mich anschließend sofort standrechtlich erschossen.
Eine Partei die solche “Kriminellen” wie Schröder, Müntefering, Steinbrück und die überangepasste Nahles zulässt, gehört noch vor der NPD vom Bundesverfassungsgericht unverzüglich auf Dauer verboten. Sämtliche Parteibücher sind öffentlich auf allen deutschen Marktplätzen zu verbrennen.
Bei mir dürfte sich kein einziges SPD-Mitglied mehr vor meiner Wohnungstür blicken lassen, denn dass würde dieses Mitglied ganz einfach nicht überleben. Und jeder Hartz IV – Mitbetroffene wüsste ganz genau warum.
Dezember 18th, 2008 at 23:18
@Michael Lange:
Ich habe diesen Kommentar mit einigen Bauchschmerzen freigeschaltet und mir erlaubt, Den begriff “Kriminellen” in Anführungszeichen zu setzen.
Ich sehe den Kommentar als einen Ausrcuk der Wut über die ungerechte Politik angeblicher Sozialdemokraten.
Deine Tirade ist so offensichtlich nicht wörtlich gemeint, daß ich sie als Ausbruch durchgehehen lasse, der die Gefühlslage vieler Menschen widerspiegelt. Nähme ich sie wörtlich, wäre sie einerseits am Rande faschistoider Phantasien, will sagen: Der Stil gefällt mir nicht.
“Kriminelle” sind de jure verurteilte Gesetzesbrecher, daher wäre der Vorwurf ohne eine Relativierung Üble Nachrede oder Beleidigung. Ich betrachte den Ausdruck im gegebenen Zusammenhang als Zeichen dafür, daß die damit Bezeichenten als Menschen gelten sollen, deren Handeln deinem Empfinden von Recht und Gerechtigkeit zutiefst widerspricht. In dieser Auslegung und mit den Hinzugefügen der Zeichen halte ich ihn für noch vertretbar. Ich hoffe, du bist mit diesem Vorgehen einverstanden. Wenn nicht, bitte ich um Nachricht, ich muß den Kommentar dann allerdings löschen, da ich nicht die Verantwortung dafür tragen möchte.
Dezember 18th, 2008 at 23:18
@Michael Lange:
Ich habe diesen Kommentar mit einigen Bauchschmerzen freigeschaltet und mir erlaubt, Den begriff “Kriminellen” in Anführungszeichen zu setzen.
Ich sehe den Kommentar als einen Ausrcuk der Wut über die ungerechte Politik angeblicher Sozialdemokraten.
Deine Tirade ist so offensichtlich nicht wörtlich gemeint, daß ich sie als Ausbruch durchgehehen lasse, der die Gefühlslage vieler Menschen widerspiegelt. Nähme ich sie wörtlich, wäre sie einerseits am Rande faschistoider Phantasien, will sagen: Der Stil gefällt mir nicht.
“Kriminelle” sind de jure verurteilte Gesetzesbrecher, daher wäre der Vorwurf ohne eine Relativierung Üble Nachrede oder Beleidigung. Ich betrachte den Ausdruck im gegebenen Zusammenhang als Zeichen dafür, daß die damit Bezeichenten als Menschen gelten sollen, deren Handeln deinem Empfinden von Recht und Gerechtigkeit zutiefst widerspricht. In dieser Auslegung und mit den Hinzugefügen der Zeichen halte ich ihn für noch vertretbar. Ich hoffe, du bist mit diesem Vorgehen einverstanden. Wenn nicht, bitte ich um Nachricht, ich muß den Kommentar dann allerdings löschen, da ich nicht die Verantwortung dafür tragen möchte.
Dezember 19th, 2008 at 19:23
Das Fatale an der Sache in Hessen ist doch, das der Wortbrecher Nr. 1., ihre ‘Schein’Heiligkeit Roland Koch, sein Wahlversprechen von der letzten Landtagswahl nicht gehalten hat!
Ok, er konnte es auch nicht halten, weil es in Hessen nun einmal keine jugendlichen Kriminellen mit Migrantenhintergrund vorhanden sind.
Aber daran sollte man ihn und seine Politik durchaus messen: Er hat sein Wort auch gebrochen. Der zweite Wortbruch kam heute, als er offen in der FR mit dem Wahlkampf begann (halb Frankfurt/Main ist schon mit seinem Konterfei ausgeschildert), obwohl er im Landtag noch am 19. November versprochen hatte, daß der Wahlkampf erst nach Weihnachten beginnen sollte!
Der Mann ist einfach nicht glaubwürdig!
Und der Wortbruch der SPD bestand eigentlich nur darin, daß sie keine Große Koalition mit Roland Koch unter einer Ägide eines Jürgen Walter als SPD-Landeschef einging. Und dies gehört politisch abgestraft! Zumindest von Seitens der FDP und der CDU.
Dezember 19th, 2008 at 19:23
Das Fatale an der Sache in Hessen ist doch, das der Wortbrecher Nr. 1., ihre ‘Schein’Heiligkeit Roland Koch, sein Wahlversprechen von der letzten Landtagswahl nicht gehalten hat!
Ok, er konnte es auch nicht halten, weil es in Hessen nun einmal keine jugendlichen Kriminellen mit Migrantenhintergrund vorhanden sind.
Aber daran sollte man ihn und seine Politik durchaus messen: Er hat sein Wort auch gebrochen. Der zweite Wortbruch kam heute, als er offen in der FR mit dem Wahlkampf begann (halb Frankfurt/Main ist schon mit seinem Konterfei ausgeschildert), obwohl er im Landtag noch am 19. November versprochen hatte, daß der Wahlkampf erst nach Weihnachten beginnen sollte!
Der Mann ist einfach nicht glaubwürdig!
Und der Wortbruch der SPD bestand eigentlich nur darin, daß sie keine Große Koalition mit Roland Koch unter einer Ägide eines Jürgen Walter als SPD-Landeschef einging. Und dies gehört politisch abgestraft! Zumindest von Seitens der FDP und der CDU.
Dezember 22nd, 2008 at 14:31
“Es scheint mir wirklich notwendig, die SPD bei den Wahlen des nächsten Jahres vernichtend zu schlagen. Wer im Angesicht des Abgrundes den Wahlbetrüger Müntefering als Hoffnungsträger installiert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Projekt 18 sind eigentlich noch fünf bis acht Prozent zuviel für diese korrumpierte Truppe von Karrieristen … “Opposition ist Mist”, gell Herr Müntefering, da gibt es keine Fleischtöpfe zu verteilen.”
Müntefering wurde ja nicht von der vielbeschworenen Basis als Hoffnungsträger installiert, sondern vom Bundesvorstand auf den Posten des Parteivorsitzenden gehievt. All das ging an diesem Tag am Schwilowsee (?) so schnell, kein Mensch konnte damals glauben, dass dieser Putsch nicht von langer Hand geplant wurde. Natürlich hat dann noch ein Parteitag darüber entschieden, aber da war die Sache schon gelaufen…
August 6th, 2009 at 09:56
[...] gegen Andrea Ypsilanti (SPD) in Hessen sehr gut, wo man mit dem kampagnengesteuerten Machterhalt (Mär vom “Wortbruch”) für Roland Koch (CDU) mal eben den Wählerwillen komplett [...]
August 6th, 2009 at 09:56
[...] gegen Andrea Ypsilanti (SPD) in Hessen sehr gut, wo man mit dem kampagnengesteuerten Machterhalt (Mär vom “Wortbruch”) für Roland Koch (CDU) mal eben den Wählerwillen komplett [...]