Kritischer Journalismus ist noch nicht ganz tot. Auch wenn es eigentlich keine herausragende Leistung sein sollte, nackte Tatsachen zur Kenntnis zu nehmen, gebührt Susanne Gaschke großes Lob für ihren Artikel in der Zeit, in der sie einige Helden des Neoliberalismus noch einmal zu Wort kommen läßt, um deren Weisheiten ins rechte Licht zu rücken. Ihre präzise Einschätzung der Lage:
Nach so viel Gehirnwäsche können wir uns glücklich schätzen, dass es uns noch möglich ist, eine echte Krise zu erkennen, wenn wir sie vor der Nase haben.
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