Am Pariser Flughafen Charles de Gaulle werden neuerdings gezielt muslimische Arbeitskräfte aussortiert. Sie gelten als Sicherheitsrisiko. So ganz falsch ist das ja nicht. Betrachtet man die Statistiken, ist der Moslem an sich Terrorist. Immerhin waren 100% aller Terroristen, die je ein Flugzeug absichtlich in ein Hochhaus steuerten, Moslems. Die Welt wird also sicherer, wenn sie nicht mehr in die Nähe von Flughäfen kommen. Man sollte allerdings nicht bei der einen Maßnahme bleiben. Wie man weiß, müssen Muslime alle Bärte tragen, vor allem die radikalen. Ein generelles Bartverbot in Flugzeugen wäre also angemessen. Wer kein Fanatiker ist, kann auf einen Bart verzichten. Problematisch ist allerdings der rückwärts gewandte Fokus auf den Bereich Flugsicherheit. Der Terrormoslem kann nämlich seine Bomben überall legen. Man sollte also für den Fall, daß er sich in größeren Menschenmengen aufhält, zuvor Leibesvisitaionen durchführen und ansonsten die ohnehin vorhandene Bestrebung unterstützen, daß sie unter sich bleiben. Eigene Stadtteile mit günstigem Wohnraum kann man zur Verfügung stellen, so viel Entgegenkommen sollte dem Westmenschen die Sache wert sein. Auch ist zu überlegen, ähnlich mit Bartträgern zu verfahren. Weitere Indikatoren können in ein solches umfassendes Sicherheitskonzept eingebunden werden. Viele Moslems tragen seltsame Kleidigung. Abgewetzte Anzüge und Mützen etwa muß auch niemand tragen. Eine gute Beobachtungen der Moslemstadtteile kann weiteres zur Sicherheit beitragen. Sollte etwa jemand, der sich im Alltag moslemartig kleidet, dabei beobachtet werden, wie er in größeren Menschenmengen oder Flughäfen moslemuntypisch bekleidet erscheint, ist sofortiger Zugriff angeraten. So kann mit ein wenig Flexibilität und vernünftigen Maßnahmen das Leben wieder viel sicherer werden.