Jetzt haben wir es von der OECD bestätigt: Selbst hochqualifizierte Migranten (Türken, Araber, Ausländer) sind geringer qualifiziert. Wirklichkeit ist eine Frage der Wahrnehmung, und was millionen Deutsche wahrnehmen, kann nicht falsch sein. Was der Tribun und Rasseforscher Sarrazin aufgedeckt hat, ist also richtig. Der Türke und Araber hat ja auch erblich bedingt eine Minderintelligenz. Ist er dennoch qualifiziert, ändert das nichts an seinem Genom. Die gute Nachricht: Sie nehmen uns dadurch nicht die Arbeitsplätze weg.

Industrie und Arbeitgeber handeln also intuitiv völkisch, während Gutmenschen wie Schaaf und Löw es schon zugelassen haben, daß der Türke dem Ballack sein Mittelfeld streitig macht. Vor jedem Spiel der deutschen Nationalmannschaft, so gab Mesut Özil jetzt zu, betet er zum Gott der arabischen Terroristen. In der Quali hat der junge Muselman durch seine Verschlagenheit auftrumpfen können, wurde sogar gefeiert, weil er gegen die Slaven der ehemaligen Sowjetunion eine “Flanke” auf Klose spielte – aus vier Metern Entfernung. Deshalb soll unsere gestählte Turniermannschaft mit Bet-Teppich und Koran zur WM fahren, wenn es nach den Gutmenschen geht.

Immerhin darf jetzt wieder diskutiert werden. Wie deutsch ist der Neger? Warum ist der Jude schlauer als wir? Was wollen die Araber hier, wenn sie keine Arbeit finden – und nicht einmal einen anständigen Anschlag hinkriegen? Warum ist der geringqualifizierte Deutsche hochqualifiziert – und kann trotzdem nicht richtig lesen und schreiben? Wo verstecken sich die ganzen 68er, die uns die Wahrheit verbieten? Wieso kommt der Vorstoß zur Rassehygiene von einem Sozialdemokraten? Warum hat der zuvor schon den arbeitsscheuen Deutschen entdeckt? Woran liegt es, daß dem Wähler das noch nicht ausreichend vermittelt wurde? Und warum ist Oskar Lafontaine daran schuld?

Wie weit muß man nach links rutschen, um wieder rechts auszukommen? Ist die Erde wirklich rund? Darf es Tabus geben? Soll es Tabus geben? Wer soll sie aufstellen? Haben wir überhaupt noch genug 68er? Sollen die dann Stopschilder aufstellen? Oder doch gleich löschen? Haben wir genug Stopschilder? Und genügend Löscher? Wohin mit einem gelöschten Tabubruch? Was tun mit den Tabubrechern? Loben oder strafen? Oder beides, und wenn, dann in welcher Reihenfolge? Wie lobt man den Brecher:

“Hoho, der traut sich was”? “Ein Querdenker, auch beim kleinen Einmaleins”? “So falsch war das gar nicht mit den Rassen, und nicht zu vergessen die Autonbahnen”? “Heil Hitler”?
Oder dann doch strafen? Geldstrafe, Freiheitsstrafe, Prügelstrafe, Watt und Volt, eins auf die Fresse, Nichtbeachtung? Pranger, Schafott, Guantanamo, Abu Ghreib, Bautzen, Stammheim, Moabit?

Das muß doch einmal diskutiert werden. Meinungsfreiheit, Demokratie! Wo hört sie auf, wo fängt sie an? Wenn jeder macht, was er will? Darf der Staat alles? Ist eine Gesellschaft wirklich demokratisch, wenn es noch Finanzämter gibt? Krankenkassen, Altenheime, Öffentlichen Dienst? Tabu? Iwo, alles muß raus!

Braucht Omi noch ein Hüftgelenk?
Der Türke ein Gymnasium?
Der Faulpelz weihnachts ein Geschenk?
Der Hartzer ein Aquarium?
Ist Kindergeld für alle da?
sogar für jedes Kopftuchkind?
Ob Sülemans aus Ankara
die richtigen Empfänger sind?

Das muß man doch erst einmal durchdenken dürfen!
Und wenn wir dann erst einmal einen tabufreien Diskurs haben, darüber, was wir mit dem Rassen Hassen und Deutschland verlassen Lassen tun oder nicht tun, wer sein darf oder nicht sein, kurz: Wenn wir wieder da sind, wo wir eigentlich “nie wieder”, wie die Gutmenschen und Ihrwißtschonwer meinten, dann überlegen wir uns für die absehbaren Folgen eine Exit-Strategie. Da wird uns schon rechtzeitig etwas einfallen.