Wenn, wie das in den Kommentaren hier angesprochen wurde, ein florierendes Land mit einer zufriedenen Gesellschaft bankrott geht, sofern sie niemandem “gehört”,
und wenn sie erst recht bankrott geht, weil sie wem gehört, dem aber nicht genug einbringt,
folgt dann daraus ganz logisch, daß zufriedene Gesellschaften in florierenden Ländern unbedingt verhindert werden müssen?
Und heißt das wiederum, daß Not, Krieg und Mißgunst aus streng wirtschaftlicher Sicht zu begrüßen sind?
Und was folgt daraus dann für die soziale Marktwirtschaft?
Daß wir den Gürtel enger Schnallen müssen, wie der große Sinn einmal mehr betont, und zwar am besten um den Hals?